Edersee

02.05.2012
Alte Gewohnheiten soll man pflegen und so bin ich nach Bad Wildungen in meine alte Schule gefahren.
Das schöne Wetter wollte ich nutzen, und so sind wir weiter an den Edersee gefahren.

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Zu Hause im Garten

12.05.2012
Wochenende in Gu. Erfreulich, Gastarbeiter im Garten, so geht die Bestellung des Gartens super einfach.

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Rothenburg o.d.Tauber

09.05.2012
Der Tag begann ganz ruhig mit einem Besuch in der Frankentherme in Bad Windsheim. Dann, schon am Beginn der Heimfahrt, haben wir das Schild „Rothenburg“ am Straßenrand gesehen. Und – so konnten wir nichts anderes tun, als den schönen Ort zu besuchen und dort noch eine Nacht zu bleiben. Nachdem am Abend die meisten Touristen weg waren, konnte man sehr schön durch die Straßen wandeln.

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Neustadt

08.05.2012
Nach einem Ruhetag ging’s wieder weiter ins Abenteuer, wir sind nach Neustadt an der Aisch gefahren. Elke wollte dort einige alte Freunde wiedersehen.
Ein kleiner Bummel durch Neustadt, ein netter Abend und viel Spaß.

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Noch ein paar Tage Urlaub

16.04.2012
Nach langem Abschied haben wir es geschafft, und haben unsere Minitour durch England starten können. Auf guten Straßen machte es Spaß, links fahren war kein Problem mehr, auch enge Ortsdurchfahrten konnten uns nicht aufhalten und so strebten wir zu unserem ersten Ziel, Winchester. Sicher Navi-gesteuert haben wir die Kathedrale dort gefunden. Ihr eigentlicher Name ist „The Cathedral Church of The Holy and Indivisible Trinity“. Sie wurde im 11. Jahrhundert gebaut und vom 14. bis 16. JH noch verändert, ergänzt und einige Teile erneuert. Ursprünglich war ihr Langhaus das größte aller europäischen Kirchen.
Am Abend sind wir dann zu Freunden von Elke in New Milton gefahren und haben auch da übernachtet.

17.04.2012
Morgens früh raus, denn wir hatten ja noch so einiges vor. Das Wetter sah allerdings nicht so verlockend aus, es regnete wie aus Eimern. Doch nach dem Frühstück hat sich das grundlegend geändert, es war zwar noch kühl und windig, aber die Sonne schaute zaghaft hinter den Wolken hervor und es war trocken. So konnten wir noch bei New Milton an den Strand gehen.
Weiter ging es dann entlang der Südküste bis Worthing, wo wir noch einmal den Strand besichtigt haben, und einen riesigen Salat mit diversen Meeresfrüchten gegessen haben. Hier war der Strand flach und mit Kies bedeckt, während es bei Milton eine Steilküste war, und unten Sandstrand. Leider auch hier, wie an vielen anderen Stränden, es bröckelte tüchtig ab.
Am Nachmittag sind wir dann zum Leeds Castle gefahren. Es hatte mir im letzten Jahr schon gut gefallen, und so wollte ich mir den Garten noch einmal im Frühjahr ansehen.
Übernachtet haben wir dann in Sedlescombe im Brickwall Hotel, auch da war ich im letzten Jahr schon mit Manfred. S. ist ein kleines verschlafenes Nest mit einer wunderbaren Ausstrahlung und das Hotel so richtig gemütlich.
Abendessen war wieder im Queens Head. Die Besitzer haben gerade gewechselt und es gab am Abend eine Quizshow nach Art von Mastermind.

18.04.2012
Heute wollten wir von Dover nach Calais übersetzen. Ein bisschen mulmig war es schon, der Wind wehte heftig und die Wellen schlugen hoch über die Kaimauer. Na gut, dann ist eben k… angesagt.
Auf dem Schiff war es erstaunlich ruhig und schlecht wurde es uns auch nicht. Auf dem Weg nach Frankreich wurde die See zusehend ruhiger und so wurde es trotz unserer Bedenken eine gute ruhige Überfahrt.
Angekommen in Calais sind wir dann gegen sechszehn Uhr.
Bei wechselndem Wetter, einigen Straßensperren, Staus um Amsterdam und Umleitungen haben iwr unsere Fahrt erst um dreiundzwanzig Uhr in Guntershausen beenden können.

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Safari Park

14.04.2012
Heute stand der Besuch im „Knowsley Safari Park“ auf dem Programm. Kurz entschlossen haben wir im Internet die Karten gebucht, die Adresse ins Navi eingegeben und dann ging es auch schon los.
Riesige Wegweiser haben uns auf den letzten Meilen den Weg gewiesen und so war es kein Problem den Park zu finden. Beim Eingang wurden wir darauf hingewiesen, dass es sinnvoll sei, die Plane von der Ladefläche zu entfernen, da sich gern Löwen oder Affen auf solche Flächen setzen würden und sie keinen Schadenersatz leisten würden. Also haben wir die Plane zusammengerollt und ja und dann mussten noch diverse Dinge im Auto verstaut werden, den Kinderwagen, Golfschläger und diverse andere Dinge. Alles, was dann nicht mehr ins Auto ging habe ich verzurrt, z.B. eine Plastikkiste mit ein paar Kleinteilen darin wie ein Sechserpack Mineralwasserflaschen. Alles ging gut, die Löwen lagen abseits vom Weg und machten Siesta, bis wir durch das Affengehege fuhren. Gleich beim Eingang setzte sich ein altes, erfahrenes Tier auf die Ladefläche und trieb da sein Unwesen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, und schon sah man ihn strahlend wie einen Sieger davon springen — mit den Flaschen im Maul. Alles andere war zum Glück gut genug verzurrt und widerstand den Arbeiten der anderen Afen, die danach ebenfalls ihr Glück versuchten.
Die Aufsicht war wohl auf uns und die Angriffe aufmerksam geworden und haben uns dann am Ende des Affengeheges, es hatte sich ein Stau gebildet, auf einem anderen Weg aus dem Gehege gewiesen.
Der Morgen fing so richtig gut an, mit Sonne und es war recht warm, doch das änderte sich im Laufe des Tages, es wurde sehr kühl und einige Schauern trübten das Vergnügen. Besonders, als wir das Auto nach der Tour durch den Park verliesen und die übrigen Attraktionen besuchen wollten.
Die Seelöwenschau fand ja noch im Raume statt. Dabei habe ich gestaunt, wir hoch ein Seelöwe aus dem Wasser springen kann, er hat einen mindestens drei Meter hohen Ball über dem Wasser angeditscht.
Dann haben wir es gerade so geschafft, den Flugvorführungen der Raubvögel zuzusehen. Es zeigten Falken, ein Adler und diverse andere Vögel ihre Flugkunststücke. Lustig wurde es für uns, wir saßen ja weit genung davon entfernt, als einige Fleischstücke, die die Falken im Flug fangen sollten, zwischen die Zuschauerbänke fielen. Die Falken stürzten sich ohne Hemmungen zwischen die Menschen, griffen sich das Fleisch und verdrückten sich unter den Bänken ins Freie.

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Fahrt nach England

11.04.2012

Erst noch schnell bei der Ersten in einem Spiel ausgeholfen, war für mich nicht so erfolgreich, aber es fehlt halt die Übung. Meine ständigen Urlaubs- und sonstige Reisen.

Dann um Mitternacht war das Auto gepackt und los ging’s. Die Nacht war trocken, und recht hell, so machte die Autofahrt fast Spaß. Nach zwei Pausen kam ich gegen acht Uhr in Calais am Hafen an. Schon eine Stunde später stach die Fähre in See, bei Sonnenschein und glatter See. Diesmal konnte ich allerdings die Kalkfelsen von Dover erst viel später erkennen. Im letzten Jahr bei unserer Motorradfahrt nach England haben wir die Kalkfelsküste bereits gesehen, als unsere Fähre noch im Hafen von Calais lag.
In Dover kam wie beim letzten Mal die Kreuzfahrt mit dem Auto durch die Hafenanlagen und dann wurde es ernst, Linksverkehr. Diesmal konnte ich allerdings von meinen Erfahrungen von der letzten Fahrt profitieren. Allerdings bin ich fast die gesamte Strecke bis Calais auf Autobahnen fahren, da hat der Gegenverkehr seine eigene Fahrbahn und kann einem nicht in die Quere kommen.

Da in England die Uhren eine Stunde nachgehen, war ich gegen 16:00 in Manchester am Ziel bei Elkes Tochter.

13.04.2012

Heute war „Oma-Tag“, Elke und ich waren mit ihrem Enkel im „Blue-Planet-Aquarium“ bei Cheshire Oaks. Es war ein spannender Weg durch die Gänge zwischen den vielen Aquarien und durch einen Tunnel unter Haien, Rochen und ungezählten anderen Fischsorten.
Es war da sogar so etwas wie ein Streichelbecken. Insbesonders ein kleiner Rochen schwamm am Rande es Beckens immer im Kreis, die  Nase keck aus dem Wasser gereckt und wartete darauf, dass ihn die Zuschauer streichelten.

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Die letzten Urlaubstage

26.03.2012
So langsam wird’s ernst. Der Urlaub neigt sich tüchtig dem Ende zu. Wäre meine Krankheit nicht dazwischengekommen, würde ich schade sagen, so freue ich mich schon auf zu Hause, nicht zuletzt, weil mir zurzeit die Gewürze hier Schwierigkeiten bereiten. So habe ich heute als Snack mit Freuden „Kartoffelsalat“ bestellt, auf die Idee wäre ich noch vor ein paar Tagen nie gekommen. So bleibt ein Hipp auf heimische Kost.
Die Hotelanlage ist recht angenehm, mit Pool und vielen schattigen Stellen, also lassen wir es ruhig ausklingen. Zum Abendessen sin Elke und ich noch mal an den Strand gegangen und haben noch einmal den wunderbaren Sonnenuntergang genossen. Als Menü haben wir uns wieder Tintenfisch fritiert bestellt und dazu noch Muscheln und Riesengarnelen gegrillt. Dazu gab’s dann noch eine Fischsuppe, Reis und Gemüse und als Nachtisch etwas Obst. Als Beilage wurde naben Reis noch „gedämpfte Kartoffeln“ angeboten, und sie kamen auch, eine halbe kleine Kartoffel pro Person zur Suppe. Ich habe mir schon fast so was gedacht, denn Kartoffeln sind hier nicht unbedingt der Klassiker.
Dafür war die Tintenfischportion fast doppelt so groß wie beim letzten Mal, trotz gleichem Lebendgewicht, die Fische werden alle beim Aussuchen gewogen, damit man genau weiß, für was man zahlt. Da kann man sich nur wundern, wo all der Rest das letzte Mal geblieben ist.

27.03.2012
Der letzte Tag hier in Bali beginnt. Wir haben daher beschlossen, noch einen kleinen Ausflug zu unternehmen und sind zu den nahegelegenen Mangroven zu fahren. Im Süden von Bali wurde eine kleine recht neue Kultur angelegt und wird von diversen Gruppen gepflegt. Man bekommt hier einen kleinen Einblick in einen „Mini-Mangrovenwald“.
Durch die Kultur führt ein etwa zwei Kilometer langer Holzpfad, teils top in Schuss, teils abenteuerlich baufällig.

28.03.2012
Gegen neun Uhr hat uns der Shuttle zum Flughafen abgeholt. Dort das Übliche, Security-Check mit allem Gepäck, einchecken, Warten und dann nochmal Security-Check vor dem Einsteigen ins Flugzeug.
Wir hatten diesmal Essen bestellt, bei Asia-Air gibt’s nichts ohne Bezahlung, nicht mal was zu Trinken. Ich habe da etwas Braunes (Soße), Reis, und Kartoffeln mit Erbsen bekommen, recht scharf, aber gut essbar.
Und so ließ sich der vierstündige Flug überstehen.
Angekommen in Bangkok sind wir ins Novotel, einen riesigen modernen Hotelkomplex, gekommen, der praktischerweise direkt neben dem Flughafen liegt.
Und morgen geht es dann auf die letzte Etappe gen Heimat.

Bilder von den Mangroven und aus dem Hotelzimmer

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Jimbaran

24.03.2012
Morgens um neun wollten wir aufbrechen zu einer Besichtigungstour mit dem Ziel Jimbaran, einem Küstenort im Südwesten nahe Denpasar. Ich habe es nicht geschafft, mich so früh auf die Beine zu päppeln, und so sind Elke und ich eine Stunde später auf direktem Weg in unser letztes Hotel auf Bali gefahren.
Das Puri Bambu ist ein hübsches Hotel in Strandnähe, mit Pool und einem guten Restaurant. Trotzdem wollten wir an unserem ersten Abend hier etwas besonderes. So haben wir uns in ein Restaurant direkt am Strand fahren lassen. Es hatte eine reine Fischkarte, von Garnelen, Hummer, Tintenfisch, Muscheln und jede denkbare Fischsorte und alles frisch. Gar mancher der Fische wurde lebend aus dem Aquarium ausgesucht und dann zubereitet, gegrillt oder gebraten.
Wir haben uns einen Tintenfisch ausgesucht, super lecker. Bis das Essen kam, konnten wir den herrlichen Sonnenuntergang genießen.
Dies war die erste richtige Mahlzeit, die ich seit fast vier Tagen genießen konnte. Es geht aufwärts.

25.03.2012
Heute habe ich mich zum ersten Mal wieder so gut gefühlt, dass ich baden wollte, aber sonst nicht viel mehr.

Bilder von Delphinen und vom Sonnenuntergang

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Delphine im Norden

21.03.2012
Heute hat’s mich umgehauen. Hohes Feber, keinen Appetit auf nichts. Eine superempfindliche Nase, die jeden Essensgeruch als abstoßend einordnete. So habe ich dann die folgenden Tage mehr im Bett und schlafend verbracht, als mich Urlaubstätigkeiten hinzugeben. Jetzt, wo das Meer vor dem Haus so glatt war, dass man herrlich schwimmen könnte.

22.03.2012
Morgens um 05:30 wurden wir geweckt, um in den Morgen zu fahren und Delphine zu beobachten. Ich habe mich einmal rumgedreht und Elke mit Helga allein fahren lassen. Schön wäre es gewesen, wie dir paar Bilder zeigen.

23.03.2012
Was die anderen unternommen haben, war mir völlig egal, ich habe den Tag fast komplett verschlafen.

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