Delphine im Norden

21.03.2012
Heute hat’s mich umgehauen. Hohes Feber, keinen Appetit auf nichts. Eine superempfindliche Nase, die jeden Essensgeruch als abstoßend einordnete. So habe ich dann die folgenden Tage mehr im Bett und schlafend verbracht, als mich Urlaubstätigkeiten hinzugeben. Jetzt, wo das Meer vor dem Haus so glatt war, dass man herrlich schwimmen könnte.

22.03.2012
Morgens um 05:30 wurden wir geweckt, um in den Morgen zu fahren und Delphine zu beobachten. Ich habe mich einmal rumgedreht und Elke mit Helga allein fahren lassen. Schön wäre es gewesen, wie dir paar Bilder zeigen.

23.03.2012
Was die anderen unternommen haben, war mir völlig egal, ich habe den Tag fast komplett verschlafen.

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