Gepackt haben wir schon gestern, so konnten wir ganz entspannt unser letztes Frühstück hier genießen, das Auto mit dem Gepäck befüllen und gen Palma losfahren.
Dank Navi haben wir es problemlos geschafft, den Vermieter zu finden, und das Auto zurückgeben.
Eingecheckt haben wir schon am Vortag, und so konnten wir noch ein Stündchen am Aussichtsdeck des Flughafens ruhen.
Der Abflug erfolgte pünktlich und so konnten wir recht früh am Frankfurter Flughafen in unseren Zug einsteigen.
Alles verlief so unproblematisch, entgegen unseren Befürchtungen, denn uns bewegte immer noch, Streik oder nicht Streik, denn in den Vortagen boten die Abfertigung am Flughafen und auch die Bahn ein kleines Problem. So erwartete uns nur dir erwartete Verspätung der Züge.
Abends gegen 22:00 Uhr konnten wir dann die Koffer wieder ins Haus tragen.
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An unserem letzten Tag hier, morgen geht der Flieger heimwärts, wollten wir etwas Schönes, aber entspannendes tun. So sind wir mal wieder zum Strand Cala Mandia gefahren. Dort lässt es sich so wunderbar ausruhen, noch einen letzten Blick in die Sonne werfen und einfach Abschied nehmen von den wundervollen Tagen hier.
Heute war einer der wärmsten, sonnigen Tage hier, und so fällt der Abschied garnicht so leicht.
Nachdem wir gut durchgebraten waren, habe wir noch einen kleinen Spaziergang in die Nachbarbucht, Cala Anguila, gemacht, die luxuriösen Häuser angeschaut und gedacht, wie würden wir uns fühlen, wenn wir wenigsten mal einen Urlaub hier verbringen könnten.
Abends kam dann der unangenehme Teil des Tages, einpacken. Ob wir wohl alles wieder mit zurücknehmen können? Schließlich haben wir so einiges gekauft. Die Frage werden wir erst morgen beantworten können.
Cala AnguilaUmgebung der Cala MandiaUnser NachbarhausCala MandiaCala AnguilaBlick von unserem Haus
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Wenn man schon nachts mal wach wird, so kann man auch mal die Sterne beobachten. Gesagt, getan.
Tags ging es dann in Richtung Pollença, unser erster Stopp galt der Hafenstadt Pot Pollença. Ein recht großer Hafen mit vielen Luxusyachten, sehr schön gelegen Lokale mit Strand- oder Hafenblick, da lässt es schon sich einen Urlaub verbringen.
Weiter dann nach Pollença, einem alten Städtchen, angeblich nicht so sehr vom Tourismus überrollt, doch bei unserem Besuch hier haben wir einen anderen Eindruck gewonnen. Schöne alte Gebäude, enge historische Gassen, Reste einer Stadtmauer, und vieles mehr ließen sich hier besichtigen. Man sagt sich, zu einem weiteren Besuch könnte man sich überreden lassen.
Der Höhepunkt war dann die Pilgertreppe zur Església del Calvari. 365 Stufen hinauf und anschließend wieder hinab, das geht ordentlich in die Knie.
Oben haben wir dann einen Wegweiser zur einer alten römischen Brücke gesehen, doch dorthin sind wir dann doch lieber mit dem Auto gefahren, so haben wir dann die engen Gässchen der Stadt so richtig genießen können. An manchen Stellen dachten wir, hier ist Schluss, so eng wurde es, doch irgendwie sind wir dann doch um alle Ecken herumgekommen.
Santa Maria de Port PollençaPlaza Miquel CapllonchSanta Maria del Port PollençaSanta Maria del Port PollençaSanta Maria del Port PollençaMirador Es Colomer am Cap FormentorCap FormentorMirador Es Colomer am Cap FormentorPollençaAm El CalvarioEsglésia del Nostra Senyora dels AngelsAm El CalvarioEglésia de la Mare365 Stufen zur Eglésia del CalvariParroquia de la MareVom El CalvariVom El CalvariPont Romana365 Stufen zur Eglésia del CalvariPont RomanaEglésia del Calvari
Sterne Beobachten
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Alcúdia ist eine sehr schöne historische Stadt, deren Wurzeln bereits im Jahr 2000 v.Cr. Liegen. Ihre Geschichte ist eine sehr bewegte und geprägt durch die Eroberung von Mallorca durch die Vandalen, der Byzantiner, die Römer 70 v.Chr. Und später dann durch die Mauren und Araber um 1000 n.Chr.
Geblieben ist eine sehr romantische Stadt, wunderschöne Reste von Stadtmauern, einer sehr beeindruckenden Kirche, der Església de Sant Jaume, die leider geschlossen war.
Eigentlich sind wir nur hierher gefahren, weil heute dort ein Markt stattfindet, doch dieser Grund wurde ein wenig in den Hintergrund gedrängt, als wir hier waren.
Für uns wurde es zur schönsten Stadt, die wir besucht haben, wir sind durch die engen Gassen geschlendert, und haben an jeder Ecke etwas Neues, Anschauenswertes gefunden.
So blieb anschließend nur noch wenig Zeit am Port Alcùdia und in Cala Victoria vorbeizuschauen. Und von hier auf die Klippen von Formentor zu schauen.
Església de Sant JaumeMarina de BonaireMarina de BonaireMal pas BonaireMal pas BonaireCamí Vell de la VictòriaCala VictoriaFormentorPort d‘AlcúdiaParroquia de Sant JaumeStadtmauerStadtmauerAlcúdiaStadttor AlcúdiaMarkt AlcudiaMarkt AlcudiaAlcúdiaAlcúdiaParroqia de Sant JaumeParroquia de Sant JaumeAlcúdia
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Mein Schnupfen hielt mich ganz gut zuhause fest. So haben wir nur einen kleinen Spaziergang zum Castell gemacht, dort einen kleinen Kaffee getrunken und schon ging es wieder nach Hause.
So schlapp lag ich darnieder
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Wie schon einige male vorher sind wir heute S’illot-Cala Morlanda gewandert, vorbei am Castell, natürlich mit einer kleinen Pause dort, man sitzt hier so wunderschön in der Sonne, so sie scheint, kann über das Meer schauen, nach Cala Millor und in die andere Richtung nach Son Carrio. Am Strand von Son Carrio ging es dann weiter bis zur Bucht Es Bufador. Man findet dort viele nette Plätzchen, die zu einem Päuschen einladen.
So wurde es einfach zu einem gemütlichen Tag.
Sa illotÄstiger AffodillÄstiger AffodillStrand von Sa ComaS’IllotSon CarríoSon CarríoPunta de n‘AmerUnser heutiger WegWieder zuhause
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Morgens noch ein wenig Sonne, doch bis wir mit dem Frühstück fertig waren, kamen Wolken auf, doch noch blieb es trocken. So wollten wir die Stunden bis zum Regen nutzen und sind an Son Moro vorbei nach Cala Millor gelaufen. Ein kühler Wind mit teils heftigen Böen im Rücken trieb uns ein wenig an, am Rückweg würde es ein wenig unangenehmer werden, sagte uns unsere Erfahrung.
Dann kamen auch schon die ersten Tropfen, dachten wir, doch es war nur die Gischt des Meeres, die uns ins Gesicht wehte. An einem netten Lokal, das heute seinen Ruhetag hatte, fanden wir ein windgeschütztes Eckchen, um von dort das Meer mit seinen Wellen zu beobachten. Hätten wir das bloß nicht getan. Denn als wir so gemütlich saßen, begann der Regen, nun wirklich. So haben wir auf dem Heimweg die Dusche von oben erhalten. Von mancher losen Platte auf dem Weg spritzte dann auch eine Fontäne über meine Hose. Und so war ich gut durchgeweicht, als wir zuhause ankamen.
Strand von Cala MillorStrand von Cala MillorWelch ein BaumStrand von Cala MillorStrand von Cala MillorCala MillorStrand von Son Moro
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Morgens begann der Tag recht trüb, Nebel lag über dem Meer. Doch die wetter-App machte uns Hoffnungen, am Nachmittag wird es besser. Und sie hatte recht, gegen Mittag kam die Sonne aus ihrem Versteck hinter den Wolken hervor, und wir sind mit Freuden an unsere heutige Tageswanderung geschritten.
Vom letzten Mal vor fünf Jahren erinnerten wir uns an die Gegend von Cala Rajada Son Mol, dass dort ein schöner Weg am Strand verläuft. So sind wir dann hingefahren, haben zunächst die prachtvollen Häuser und Villen bewundert, die großen teils sehr natürlich gelassenen Gärten, die rohen massiven Mauern um die Grundstücke betrachtet und sind dann endlich an der Cala de Sa Font an die Küste gekommen. Von dort konnten wir auf bequemen Weg immer in Sichtweite der Küste wandern. An den Luxusvillen vorbei, wurde der Weg ein wenig steinig und schmaler, aber es war ein Genuss dort entlangzugehen bis hin zum Punta des Carregador.
Von dort auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Auto und dann vom Ort Es Carregador weiter bis zur Cala Son Mol. Gern wären wir noch ein wenig weitergelaufen, doch es wurde schon recht spät, und so sind wir wieder zurück zum Auto und nach Hause.
Cala PedruscadaPunta des CarregadorPunta des CarregadorPunta des CarregadorPunta des CarregadorCala TamarelisCala PedruscadaPunts des CarregadorPunts des CarregadorValo de n‘AladernFont de sa CalaFont de sa CalaFont de sa CalaFont de sa Cala
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Església Parroquial de Ntra. Sra. dels DolorsEsglésia Parroquial de Ntra. Sra. dels DolorsEsglésia Parroquial de Ntra. Sra. dels DolorsEsglésia Parroquial de Ntra. Sra. dels DolorsEsglésia Parroquial de Ntra. Sra. dels DolorsParròquia de Sant MiquelFuente PublicaBrunnen Font Santa MargalidaEsglésia Parroquial de Ntra. Sra. dels Dolors
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