Heimflug

05.02.

Der Abschied von dem kleinen romantischen Örtchen fiel uns ein wenig schwer, doch das Wetter hat es uns leichter gemacht. Es wurde recht kühl, der Regen peitschte auf der Fahrt nach Heraklion zum Flughafen an die Windschutzscheibe, und wir hatten Glück, dass beim Auspacken der Wettergott ein wenig Mitleid mit uns hatte, und den Regen für ein paar Minuten ausgeschaltet hatte.

Unsere erste Etappe war Athen, dort mussten wir umsteigen nach Frankfurt, wo wir auch reibungslos ankamen.

Dann nur noch zum Parkhaus, unser Auto in Empfang nehmen, das sogar ohne Probleme ansprang und heimwärts gings. Noch vor Mitternacht konnte ich die Haustür aufschließen.

Wir haben es geschafft.

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Ein letzter Blick

04.02.

Dies ist unser letzter Tag hier und so haben wir noch einmal einen kleinen Spaziergang am Strand entlang gemacht und abends ein letztes Mal der Sonne zugeschaut.

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Spaziergang am Strand 2

03.02.

Auch wenn der Titel des Tages derselbe ist wie gestern, so sind wir doch heute in die andere Richtung gelaufen, und haben uns dort ein schönes Ruheplätzchen gesucht.

Nachdem ich noch einmal einen Sprung ins Mittelmeer gewagt habe und ein paar Runden geschwommen bin.

Und auch heute haben wir einen Blick von bekannter Stelle auf die untergehende Sonne geworfen.

Abends zuhause hat uns in der Ferne das Lichtspiel einiger Blitze fasziniert, sie waren ja so weit weg, dass man noch nicht einmal den Donner gehört hat.

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Spaziergang am Strand

02.02.

Wir wollten die letzten Tage nichts besonderes unternehmen, nur ein wenig entspannen, und noch einmal in der Umgebung herumstreifen. So sind wir mal wieder am Strand entlang in Richtung Agia Paraskevi gewandert. Am Ende von Tsoutsouros geht es dann wieder in die Höhe auf die Berge. Dort haben wir uns eine Stelle gesucht, an der man ausruhen kann, und eine grandiose Aussicht nach Osten und Westen genießen kann.

Bei Sonnenuntergang sind wir dann zu unserem „Stammplatz“ gefahren, an dem wir schon in den vergangenen Tagen unseres Urlaubs die Sonne im Meer haben versinken sehen.

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Was tun

01.02.

Morgens konnten wir wieder auf unserem Balkon ein wenig sonnenbaden, leider ein wenig getrübt durch die Wolken, hinter denen sich die Sonne immer wieder versteckt hat.

Nachmittags wollten wir mit dem Auto zur Nachbarbucht fahren, um uns dort nochmal umzusehen. Beim Einsteigen wurden wir dann von einem Regenschauer überrascht, der unsere Planung ein wenig störte. So haben wir dann umdisponiert, und sind nach Arkalochori gefahren. Der Ort wirkt ein wenig verfallen, mit seinen vielen baufälligen Gebäuden im Ort. Es ist halt nur ein reines Arbeitsdorf, ohne Tourismus. Einige Läden gibt es hier, so konnten wir die Gelegenheit nutzen, unsere Vorräte aufzufrischen.

Am Rückweg ist uns ein Stausee aufgefallen, und so haben wir einen kleinen Umweg gemacht, um ihn zu besuchen.

Auf dem ganzen Weg nach Arkalochori und auch auf allen Wegen hier auf der Insel kommt man an unendlichen Olivenbäumen vorbei. Überall findet man Wasserrohre, die wohl dazu dienen die Olivenhaine zu bewässern. Zurzeit ist wohl hier auf der Insel dir Olivenernte voll im Gange, immer wieder sieht man Kleinlastwagen beladen mit groben Jutesäcken, in denen die Oliven wohl transportiert werden.

Auf den Feldern sieht man oft große Tücher unter den Bäumen ausgelegt, in denen die vom Baum geschlagenen Oliven aufgesammelt werden.

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Tsoutsouros

31.01.

Nach einem ausgiebigen Sonnenbad am Vormittag, sind wir am Nachmittag am Strand spazieren gegangen. Anschließend sind wir noch ein paar Schritte entlang der Straße nach Achentrias auf den Berg gestiegen, um noch einmal den Blick über unsere Bucht zu genießen.Dabei haben wir einen Fußpfad nach Maridaki gefunden. Vielleicht werden wir ihn in unseren letzten Tagen hier noch mal testen.

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Tsoutsouros

30.01.

Sonnen auf dem Balkon am Morgen, dann am Nachmittag haben wir eine Fahrt in die Nachbarbuchten unternommen, und sind dort am Strand spazieren gegangen, über steile Klippen geklettert und am Abend wieder an unserem Stammplatz auf einem Kliff den Sonnenuntergang beobachtet.Auf unserer Tour haben wir ein eigenartiges Fischskelett gefunden. Zuerst erschien es uns, dass wir ein Tier aus grauer Urzeit gefunden hätten, Der Kopf endete in einem Maul, das aussah we der Schnabel eines Vogels, er hatte ein echtes Knochengerüst und ist ca. 1,8m lang. Dann haben wir gesucht, unsere ersten Ergebnisse waren Stör, nur der hat keine Zähne, vielleicht ein Knochenganoid? Doch den gibt es eigentlich nur in Amerika. Unsere letzte Vermutung zielte dann auf Delphin. Wer weiß etwas?

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Tsoutsouros

29.01.

Endlich Ruhe und Zeit für einen kleinen Bummel am Strand, leider wurde dieser durch eine heftige Regenschauer unterbrochen. Wir fanden Schutz am Ende der Bucht, unter einem Dach, und konnten uns so ein wenig mit dem Bewohner mit griechisch-Gesten unterhalten.

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Fahrt nach Tsoutsouros

28.01.

Heute ging es wieder zurück zu unserem Stammquartier. Einesteils schön, denn wir haben in den vergangenen Tagen unglaublich viel angeschaut, sind viel gelaufen bei unseren Besichtigungen. Es war schon recht anstrengend. Datum haben wir uns auch ein wenig auf die Ruhe der kommenden Tage gefreut, auch wenn wir noch so vieles gern noch angesehen hätten. Naja, man kann ja wiederkommen.

Auf der Fahrt dahin haben wir in Gortys die archäologische Stätte angesehen. Sie stammt noch aus der Zeit von König Minos, vieles lässt sich aber der römischen Zeit Kretas zuordnen, und ist dafür noch recht gut erhalten. Am Eingang kommt man zunächst an der Titus-Basilika vorbei.Titus war ein Gefährte vom Apostel Paulus, der dann später der erste Bischof von Kreta wurde.

Unser nächstes Ziel sollte Moires mit seinem Markt sein. Ein kleiner Navigationsirrtum, ich habe statt Moires Mires als Ziel eingegeben. So „endete“ unsere Fahrt im Nichts, mitten in freier Landschaft sagte das Navi, „Ziel erreicht“. Umsonst war die Fahrt doch nicht, denn sie hat uns durch eine wunderschöne Gegend geführt.

Nach Eingabe von Moires sind wir denn auch glücklich in diesem Ort angekommen und konnten einen ausgiebigen Bummel durch die Stände machen und unsere Essvorräte wieder auffüllen.

Gegen Abend erreichten wir wieder unsere Hauptwohnung in Tsoutouros.

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Matala/Kalamakion

 27.01. 

Matala ist eine ehemals von Hippies besuchte Hochburg gewesen. Sie haben in den Höhlen am Rande des Hafens ein Domizil gefunden. Die Stadt hat ihnen wohl erlaubt, sich dort anzusiedeln. Heute profitiert sie, durch den Verkauf der Eintrittskarten, wenn man die Höhlen besichtigen will.

Ansonsten war die Stadt absolut leer, alle Läden, Lokale und Pensionen waren geschlossen. Sieht man die Fülle der Läden, kann man sich vorstellen, dass hier in Saisonzeiten Hochbetrieb herrscht. Die einzigen Menschen dort waren ein paar Arbeiter, die dort wohl Renovierungsarbeiten oder Reparaturen erledigt hatten.Nach unserem ein wenig enttäuschenden Besuch in Matala, wir haben dort durchaus ein wenig Leben erwartet, sind wir noch zu der archäologischen Stätte in Phaistos gefahren. Diese Anlage auf der Messara-Ebene stammt noch aus der Zeit von ca. 4.000 v.Chr. Die Ruinen des Palastes belegen eine Fläche von ca. 8.000m2, er war der damals zweitgrößte minoische Palast Kretas nach Knossos. Auf dem weg zurück nach Kalamakion sind wir noch an Kommos, einer weiteren Ausgrabungsstätte vorbeigekommen, die leider nicht besichtigt werden kann. So haben wir nur von oben einen Blick darauf werfen können. Dort in der Nähe stand noch eine klein Kapelle, Ekklesia Agios, die zu unserer Überraschung geöffnet war. So konnten wir einen Blick ins Innere werfen. 

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