Von Barkerville nach Jasper

13.09.2012
So langsam wird es wieder wärmer. Heute war ein reiner Fahrtag, ca. 500km bis Jasper durch eine herrliche Landschaft, vorbei an klaren Seen und Flüssen. Leider kein passendes Angelwasser dabei. In Jasper haben wir dann in der Amethyst Lodge ein Luxussuite bekommen. Zum Abendessen waren wir dann beim Italiener.

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Barkerville

12.09.2012
Heute haben wir noch einen Tag in Barkerville verbracht. Der erste gestern Nachmittag hat Justus und Frorian motiviert wieder zu kommen. So habe wir dann nach einem ausführlichen Frühstück die Museumsstadt noch einmsl besucht. Man sieht doch immer wieder Neues, so auch heute Morgen. Als wir dann in den chinesischen Teil kamen, begann gerade ene Führung, und so haben wir vieles über die chinesischen Einwanderer hier erfahren.
Leider wurde die Zeit ein wenig knapp, denn wir hatten für die Ein-Uhr-Schau, „Gold Rush Revue“, Karten gebucht. Ein herrliches Spektakel erwartete uns dort.
Danach sind wir zum Bowron Lake gefahren, damit auch Justus mal zu seinem Angeln kommt.
Am Abfluss vom Bowron Lake hat er dan auch eine kapitale Bulltrout gefangen, eine Forellenart.
Ein zweiter Versuch an einem anderen Flus auf dem Weg zurück war nicht vom Angelerfolg gekrönt.
Abend gegessen haben wir dann wieder im gleichen Restaurant wie gestern.

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Barkerville

11.09.2012
Morgens sind wir zu unserem Rundtrip aufgebrochen. Unser erstes Ziel war Barkerville. Die Sonne begleitete uns auf unserem Weg nach Norden. Vom Schnee war nichts mehr zu sehen, es wurde wieder deutlich wärmer.
Nach vier Stunden Fahrt haben wir unser Ziel erreicht. Zuerst haben wir in Wells, einem Ort direkt vor Barkerville Zimmer in Hubs Motel gebucht. Dann haben wir uns mal in Barkerville umgesehen. Es war natürlich viel leerer als im Juli, viele Veranstaltungen finden nur noch einmal am Tag statt. So hatte man deutlich mehr Ruhe die einzelnen Häuser anzuschauen.
Am Rückweg haben wir noch den alten Friedhof angesehen. Viele junge Menschen liegen hier, aber auch erstaunlich alte. Mancher ist „aus Versehen“ beim Kartenspielen erschossen worden, mancher in seinem Claim von Erdmassen erdrückt worden. Auf den Grabsteinen sah man, dass die Menschen aus vielen Nationen kamen.

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Reiten

September 2012
Das Wetter war herrlich und wir konnten viele Ausritte in die Umgebung der Ranch unternehmen. Auf wechselnden Pferden haben wir unsere Runden gedreht, auch mal beim Brennholz holen geholfen. Da wurden schon mal die Arme ganz schön lang.
Justus hatte meist das Vergnügen Beegee zu reiten, ein recht schneller Schimmel mit Araberblut in den Adern, Flo musste schon mal die Pferde wechseln, weil auch andere reiten wollten, und da muss man Kompromisse schließen. Einmal auf Blacky, dem eindeutig größten Pferd auf der Ranch, fand er einen neuen Namen für ihn, Manni, aus Iceage, weil er auch so gemütlich im Fortbewegen und so riesig ist.

10.09.2012
Nach herrlich warmen Tagen erwartete uns am Morgen eine neue Überraschung, Schnee.Alles war weiß. Dazu schien die Sonne anfangs herrlich, aber es war trotzdem ganz schön kühl.
In der Sonne taute es dann aber bald wieder, im Schatten blieb er fast den ganzen Tag liegen.
Unser heutiger Ausritt gewann da ganz neue Aspekte. Dann hatten wir aber doch noch Glück, gerade hatten wir unsere Pferde nach dem Ritt abgesattelt und die Sättel verstaut, fing es richtig tüchtig an zu hageln. War der Schnee weggetaut, so war nun wieder alles weiß.

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Bilder von der Ranch

August, September 2012

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Von Vancouver zur Ranch

04.09.2012
Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Travelodge mussten wir leider zuerst noch mal zum Flughafen, der Autovermieter hatte uns trotz einer sehr günstigen Mietbestätigung einen deutlich höheren Preis von der Kreditkarte abgebucht. Nach einigem hin und her zeigte sich der Mitarbeiter einsichtig und stellte einen neuen Vertrag aus. Als Begründung für den höheren Preis gab er an, das sei so üblich, wegen einer Kaution für evtl. Schäden (O-Ton Budget), die wird aber immer völlig separat abgerechnet. Zumindest entsprach der Wagen der vorgebuchten Größenordnung, und bot unserem Gepäck einen ausreichenden Platz im Kofferraum.
Das zweite Ziel war dann Warriors and Wonders, wo wir uns ausgiebig mit Klamotten ausgestattet haben, wir hatten ja nichts. Der Erfolg war, Geld weg und Zeit weg. So sind wir dann erst nach Mittag aus Vancouver herausgekommen.
Herrliches Wetter und eine grandiose Sicht begleiteten uns auf unserem Weg nach Whistler. Ein kleiner Bummel durch den reizenden Ort mit seinem besonderen Flair haben uns viel Spaß gemacht, zumal wir nach einigem Suchen zwar, „unseren“ Burrito-Imbiss vom letzten Jahr wiedergefunden haben. Die Burritos waren noch genauso lecker wie im vergangenen Jahr.
So sind wir uns dann weiter gen Norden gefahren und haben die Ranch gegen 22 Uhr erreicht. Nach einem kleinen Bierchen wollten wir ins Bett fallen, doch da wurde uns ein in diesen Breiten sehr seltenes Schuspiel zuteil, der Himmel erstrahlte im Nordlicht. Zuerst farbig, dann nur noch weiße Wellen, die über den Himmel zogen, einfach beeindruckend.

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Vancouver

03.09.2012
Übernachtet haben wir in der Travelodge. Nach einem guten Frühstück im Hotel sind wir zunächst mit dem Shuttle zum Flughafen und dann mit der Sky-Train in die Stadt gefahren. Zunächst haben wir im „Gastown“ die „Gasuhr“ bweundert, die mit Dampf betrieben wird und jede Viertelstunde ihr Dampfpfeifen zu einer Melodie erklingen lässt. Dann sind wir in einigen der Souvenierläden gewesen und uns der touristischen Arbeit hingegeben und einige Andenken für uns und Freunde erstanden.
Dann waren wir auf dem Lookout, einer Aussichtsplattform auf einem recht hohen Gebäude an der Waterfront und haben von dort die herrliche Aussicht auf Vancouver und die Berge nördlich genossen.
Dann führte uns unser Weg nach Granville-Island, einer Mischung aus Kleinkunstbühne, Public-Market mit Gemüse- Obst-, Fleisch-, Fisch-, Käse und Seafood-Ständen und vielen weiteren Läden mit Kunstgegenständen und nützlichen Dingen.
zum Schluss haben wir, um unser Wanderpensum nicht zu überstrapazieren mit einer Boots-Shuttle näher an eine Skytrain-Station gefahren und von dort wieder zum Hotel.
Ein langer Tag nit vielen Erlebnissen haben wir noch mit einem(?) Bier im Hotelzimmer beendet.


Weitere Bilder folgen in den nächsten Tagen

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Ein neues Kapitel

02.09.2012
Heute Morgen um zwei Uhr war die Nacht vorbei. Weil ich keinen Wagen habe, musste ich mit dem Greyhound von 100-Mile-House nach Vancouver fahren. Nach wer weiß wie langer Zeit mal wieder Bus fahren. Die Fahrt dauerte fast neun Stunden, allerdings gab es zwei Stopps, an denen man die Beine vertreten konnte. Als es dann hell wurde, hätte ich die herrliche Landschaft begucken können, aber die Augen fielen mir immer wieder zu.
Um 12:30 Uhr hatte ich es endlich geschafft. Vancouver. Nun noch mit der Skytrain zum Flughafen, und dann mit dem Hotelshuttle zum Hotel. Der Rest der Fahrt ging erstaunlich einfach und glatt.
Dann habe ich mich erst mal ausgeruht. Und nun werde ich zum Flughafen fahren, natürlich wieder mit dem Hotelshuttle und Florian und Justus abholen. Die kommen gegen 19 Uhr mit der BA an.

Sind sie das?

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Bowron Lake

15.07.2012
Am nächsten Morgen sind wir dann um nahe gelegenen Bowron Lake gefahren und haben da einen Campingplatz über dem See gefunden, der uns einen herrlichen Ausblick auf den See bot. Leider waren die Stechmücken dort so aggressiv, dass wir trotz herrlichem Wetter kaum draußen sitzen konnten.
Aber dafür konnten wir in dem Wasser herrlich baden und habe an unserem zweiten Tag noch eine kleine Kanu-Tour gemacht.

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Barkerville

15.07.2012
Ende Juni haben wir Elkes Enkel vom Flughafen in Vancouver abgeholt.
Nach ein paar Tagen auf der Ranch haben wir mit den beiden unseren Trailer getestet und haben einen Wochenendausflug mit ihnen gemacht.
Barkerville, eine alte Goldgräberstadt stand auf dem Programm. Die Stadt ist mit ihren überwiegend aus dem 19. JH stammenden Häusern ein großes Museum. Eine alte Druckerei, ein Wasserrad zum Goldschürfen, eine alte Schule, eine Kirche, Saloon, Barber und viele weitere Gebäude mit historischer Ausstattung.
Um 11:00 haben wir an einer Unterrichtsstunde als Schüler teilgenommen. Mrs. Thompson hat uns dabei ganz schön auf die Finger geschaut.

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