Westlich von Puerto Rico liegt Playa de Tauro. Weg von Luxus Hotels am danebenliegenden Playa del Cura, wie in eine andere Welt. Hier liegt eine Welt, die vergessen erscheint. Hinter dem Strand zwar bewohnte, aber ungepflegte, fast schon verfallene Häuser, wie es scheint ohne direkte Wasserversorgung, denn auf den Dächern stehen Wassertonnen. Der Strand sieht völlig anders aus, der Sand nicht wie an den anderen Stränden Sand vermischt mit schwarzer Lava, sondern leuchtend gelb-orange.
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Wetter kühler als erwartet, trocken, sonnig aber kühler Wind
Schöner Strand, wunderbarer Weg direkt an Küste, scheint bis zu den Dünen zu gehen, bis zum Mirador las Dunas
Offensichtlich Feiertag in Gran Canaria, fast alle Läden geschlossen, zum Glück war das Lidl offen, so brauchten wir nicht zu hungern.
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06.01.2019
Schlechtes Wetter, Nebel, Regen auf der Fahrt nach Düsseldorf
Erkältet, müde
Abflug eine Stunde Verspätung
Mietwagen Ford Focus, sogar mit Navi und vielen mehr tolle Ausstattungsvarianten
Am Ziel, einräumen, eine Kleinigkeit essen.
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02.12.2018
Die Sonne schien so schön, dass wir gern an den Strand gegangen wären, aber der Wind pfiff uns so um die Ohren, dass wir uns in den Dünen, dass der Sand uns sicher ganz schnell paniert hätte und wir uns wie im Sandstrahlgebläse gefühlt hätten. Da gibt es besseres, und so sind wir zum empress de Soria gefahren, einem Stausee ca. 25km nördlich von uns. In einem kleinen Bistro nahe der Staumauer haben wir eine Kleinigkeit gegessen, und sind dann über die Mauer am See entlang gelaufen und haben die atemberaubende Berglandschaft genossen.
Das Bistro war Zielpunkt von vielen Radfahrern, die hier ihr Tagesziel gesehen haben, oder die sich hier einfach nur stärken wollten für die weitere Fahrt. Man kann nur staunen, mit welcher Energie jüngere und auch ältere Biker den Weg hierher unternommen haben. War die Strecke in Küstennähe noch recht human, so wird sie doch weiter oben steil und sehr beschwerlich. Alle Achtung für die, die sich das zutrauen.
Gegen Abend sind wir dann wieder an die Küste gefahren und haben den Sonnenuntergang bei einem kleinen Glas Bier genossen.
Auf dem Weg nach SoriaDie kleine Spitze Roque Nublo(?)Panorama über dem Empresa de SoriaAm Playa de Arguineguin
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29.11.2018
Morgens im Pool, tags in den Dünen am Strand, abends wieder Sonnenuntergang am Faro.
Sonnenuntergang
30.11.2018
Baden, Ikea
Morgens Baden, es war so viel Wind, der Sand umpuderte unsere Nasen, so dass wir nicht lange bleiben wollten. So haben wir dann den Versuch unternommen, nach Las Palmas zu fahren. Aber schon am Anfang unserer Tour stauten sich die Autos auf der GC1, so dass wir statt der erwarteten 30min mit mehr als einer Stunde rechnen mussten. So haben wir das Gute mit dem Nützlichen verbunden und noch unsere Einkäufe zur Ausstattung der Wohnung bei Ikea erledigt.
01.2.2018
Amadores
Baden am Strand von Amaderos
Unendliche DünenHafen von Puerto RicoSonnenuntergang
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28.11.2018
Morgens mussten wir uns mal wieder beeilen, denn Markttag stand auf dem Programm. Der Markt von San Fernando bietet mal wieder tausende von schönen Dingen für die Touristen, die man allesamt kaufen möchte, von denen man aber kaum was wirklich braucht.
Danach sind wir wieder durch „unsere“ Dünen an den Strand gewandert, um uns in die Wellen zu stürzen.
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27.11.2018
Nach einem ausführlichen Bad im Pool sind wir wieder auf Abenteuerreise gegangen, diesmal führte uns der Weg zu einem geschichtsträchtigen Ort von Gran Canaria, den Barranca de Guayadeque. Hier findet man noch viele Höhlen der Guanchen, den ersten Bewohnern von Gran Canaria. Sie kamen vermutlich aus Westafrika, wobei man nicht weiß, ob sie freiwillig hierher gekommen sind, oder nach hier deportiert worden sind.
Sie haben fast ausschließlich in natürlichen Höhlen gewohnt, die durch den Vulkanismus entstanden sind. Ihre Höhlen haben sie dann oft erweitert und ausgebaut, sofern der Stein nicht zu hart war für ihre Steinwerkzeuge, sie haben zusätzlich in die Wände Vorratskammern geschlagen, um dort ihre Getreidevorräte zu lagern. Zusätzlich haben sie richtige Getreidespeicher angelegt. In vergangenen Zeiten hat der reichliche Regen und die vielen Quellen die Vegetation begünstigt, so konnte früher hier Getreide angebaut werden, dem Hauptnahrungsmittel der Guanchen. Viele der Höhlen sind auch heute noch bewohnt, sicher noch mehr erweitert. Nach vorn sind dann oft überdachte Terrassen oder sogar weitere Hausteile angebaut. Manche der größeren werden heute als Bar oder Restaurant genutzt. Leider liegen die Höhlen so hoch im Fels, dass man die verlassenen kaum besichtigen kann.
Felsenkirche in GuayadequeKirche in Agüimes
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26.11.2018
Der Tag begann ein wenig grau, aber das ist ja auch kein Grund zum Klagen, da bietet es sich an, eine kleine Tour in die Umgebung zu machen. So laden die schroffen Barrancos ein, sie zu durchfahren. Letzte Woche waren wir schon einmal hier oben, aber viel zu spät, wir konnten nur die Staumauer des unteren Sees ansehen, und dachten damals, es wäre so schön hier einmal Zeit zu haben, die Umgebung ein wenig zu um wandern.
Heute war es dann soweit. Wir sind westlich am Presa de la Angostura, so heißt der untere Stausee, entlanggefahren, eine sehr schmale Straße, die es sehr schwer macht, wenn sich zwei autos entgegenkommen. Dann sind wir über die Staumauer des oberen Sees, dem Presa de Gambuesa, gegangen und den Pfaden nach oben gefolgt, der im Gegensatz zum unteren voll war. Ein E-Mountain-Biker folgte uns, nur um einzusehen, dass diese steinigen Pfade nichts zum Radfahren sind. Aber selbst hier oben findet man noch eine ganze Reihe von bewohnten Häusern. Die Lage ist wunderschön, aber so abgelegen, dass man sich fragt, was machen die Leute hier, wie leben sie.
Wir hätten gern auch das andere Ende dieses Sees gesehen, aber leider führt der Weg zu weit von ihm entfernt.
Die kennt man bei uns nur als Zimmerblume
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25.11.2018
Das Wetter war heute so schön, dass wir nur in die Dünen zum Baden gegangen sind. Und natürlich, den Sonnenuntergang am Strand nahe dem Faro genossen haben.
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Klar, ohne ein Wölkchen zeigte sich der Himmel, eine leichte Brise verbarg die Wärme der Sonne, was gibt es da Schöneres, als an den Strand zu gehen und im Meer zu baden. Leider waren kaum Wellen, so blieb nur „langweiliges“ Schwimmen, und das dann auch reichlich.
Lange fahren wollten wir nicht mehr, so ging’s nur zum Playa de Meloneras. Den Sonnenuntergang haben wir uns mit einer Sangria und leckeren Tapas im Hemingway, einem Lokal direkt am Strand, versüßt.
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