Empresa de Soria

02.12.2018
Die Sonne schien so schön, dass wir gern an den Strand gegangen wären, aber der Wind pfiff uns so um die Ohren, dass wir uns in den Dünen, dass der Sand uns sicher ganz schnell paniert hätte und wir uns wie im Sandstrahlgebläse gefühlt hätten. Da gibt es besseres, und so sind wir zum empress de Soria gefahren, einem Stausee ca. 25km nördlich von uns. In einem kleinen Bistro nahe der Staumauer haben wir eine Kleinigkeit gegessen, und sind dann über die Mauer am See entlang gelaufen und haben die atemberaubende Berglandschaft genossen.
Das Bistro war Zielpunkt von vielen Radfahrern, die hier ihr Tagesziel gesehen haben, oder die sich hier einfach nur stärken wollten für die weitere Fahrt. Man kann nur staunen, mit welcher Energie jüngere und auch ältere Biker den Weg hierher unternommen haben. War die Strecke in Küstennähe noch recht human, so wird sie doch weiter oben steil und sehr beschwerlich. Alle Achtung für die, die sich das zutrauen.
Gegen Abend sind wir dann wieder an die Küste gefahren und haben den Sonnenuntergang bei einem kleinen Glas Bier genossen.

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