Was tun

01.02.

Morgens konnten wir wieder auf unserem Balkon ein wenig sonnenbaden, leider ein wenig getrübt durch die Wolken, hinter denen sich die Sonne immer wieder versteckt hat.

Nachmittags wollten wir mit dem Auto zur Nachbarbucht fahren, um uns dort nochmal umzusehen. Beim Einsteigen wurden wir dann von einem Regenschauer überrascht, der unsere Planung ein wenig störte. So haben wir dann umdisponiert, und sind nach Arkalochori gefahren. Der Ort wirkt ein wenig verfallen, mit seinen vielen baufälligen Gebäuden im Ort. Es ist halt nur ein reines Arbeitsdorf, ohne Tourismus. Einige Läden gibt es hier, so konnten wir die Gelegenheit nutzen, unsere Vorräte aufzufrischen.

Am Rückweg ist uns ein Stausee aufgefallen, und so haben wir einen kleinen Umweg gemacht, um ihn zu besuchen.

Auf dem ganzen Weg nach Arkalochori und auch auf allen Wegen hier auf der Insel kommt man an unendlichen Olivenbäumen vorbei. Überall findet man Wasserrohre, die wohl dazu dienen die Olivenhaine zu bewässern. Zurzeit ist wohl hier auf der Insel dir Olivenernte voll im Gange, immer wieder sieht man Kleinlastwagen beladen mit groben Jutesäcken, in denen die Oliven wohl transportiert werden.

Auf den Feldern sieht man oft große Tücher unter den Bäumen ausgelegt, in denen die vom Baum geschlagenen Oliven aufgesammelt werden.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Was tun

Tsoutsouros

31.01.

Nach einem ausgiebigen Sonnenbad am Vormittag, sind wir am Nachmittag am Strand spazieren gegangen. Anschließend sind wir noch ein paar Schritte entlang der Straße nach Achentrias auf den Berg gestiegen, um noch einmal den Blick über unsere Bucht zu genießen.Dabei haben wir einen Fußpfad nach Maridaki gefunden. Vielleicht werden wir ihn in unseren letzten Tagen hier noch mal testen.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Tsoutsouros

Tsoutsouros

30.01.

Sonnen auf dem Balkon am Morgen, dann am Nachmittag haben wir eine Fahrt in die Nachbarbuchten unternommen, und sind dort am Strand spazieren gegangen, über steile Klippen geklettert und am Abend wieder an unserem Stammplatz auf einem Kliff den Sonnenuntergang beobachtet.Auf unserer Tour haben wir ein eigenartiges Fischskelett gefunden. Zuerst erschien es uns, dass wir ein Tier aus grauer Urzeit gefunden hätten, Der Kopf endete in einem Maul, das aussah we der Schnabel eines Vogels, er hatte ein echtes Knochengerüst und ist ca. 1,8m lang. Dann haben wir gesucht, unsere ersten Ergebnisse waren Stör, nur der hat keine Zähne, vielleicht ein Knochenganoid? Doch den gibt es eigentlich nur in Amerika. Unsere letzte Vermutung zielte dann auf Delphin. Wer weiß etwas?

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Tsoutsouros

Tsoutsouros

29.01.

Endlich Ruhe und Zeit für einen kleinen Bummel am Strand, leider wurde dieser durch eine heftige Regenschauer unterbrochen. Wir fanden Schutz am Ende der Bucht, unter einem Dach, und konnten uns so ein wenig mit dem Bewohner mit griechisch-Gesten unterhalten.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Tsoutsouros

Fahrt nach Tsoutsouros

28.01.

Heute ging es wieder zurück zu unserem Stammquartier. Einesteils schön, denn wir haben in den vergangenen Tagen unglaublich viel angeschaut, sind viel gelaufen bei unseren Besichtigungen. Es war schon recht anstrengend. Datum haben wir uns auch ein wenig auf die Ruhe der kommenden Tage gefreut, auch wenn wir noch so vieles gern noch angesehen hätten. Naja, man kann ja wiederkommen.

Auf der Fahrt dahin haben wir in Gortys die archäologische Stätte angesehen. Sie stammt noch aus der Zeit von König Minos, vieles lässt sich aber der römischen Zeit Kretas zuordnen, und ist dafür noch recht gut erhalten. Am Eingang kommt man zunächst an der Titus-Basilika vorbei.Titus war ein Gefährte vom Apostel Paulus, der dann später der erste Bischof von Kreta wurde.

Unser nächstes Ziel sollte Moires mit seinem Markt sein. Ein kleiner Navigationsirrtum, ich habe statt Moires Mires als Ziel eingegeben. So „endete“ unsere Fahrt im Nichts, mitten in freier Landschaft sagte das Navi, „Ziel erreicht“. Umsonst war die Fahrt doch nicht, denn sie hat uns durch eine wunderschöne Gegend geführt.

Nach Eingabe von Moires sind wir denn auch glücklich in diesem Ort angekommen und konnten einen ausgiebigen Bummel durch die Stände machen und unsere Essvorräte wieder auffüllen.

Gegen Abend erreichten wir wieder unsere Hauptwohnung in Tsoutouros.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Fahrt nach Tsoutsouros

Matala/Kalamakion

 27.01. 

Matala ist eine ehemals von Hippies besuchte Hochburg gewesen. Sie haben in den Höhlen am Rande des Hafens ein Domizil gefunden. Die Stadt hat ihnen wohl erlaubt, sich dort anzusiedeln. Heute profitiert sie, durch den Verkauf der Eintrittskarten, wenn man die Höhlen besichtigen will.

Ansonsten war die Stadt absolut leer, alle Läden, Lokale und Pensionen waren geschlossen. Sieht man die Fülle der Läden, kann man sich vorstellen, dass hier in Saisonzeiten Hochbetrieb herrscht. Die einzigen Menschen dort waren ein paar Arbeiter, die dort wohl Renovierungsarbeiten oder Reparaturen erledigt hatten.Nach unserem ein wenig enttäuschenden Besuch in Matala, wir haben dort durchaus ein wenig Leben erwartet, sind wir noch zu der archäologischen Stätte in Phaistos gefahren. Diese Anlage auf der Messara-Ebene stammt noch aus der Zeit von ca. 4.000 v.Chr. Die Ruinen des Palastes belegen eine Fläche von ca. 8.000m2, er war der damals zweitgrößte minoische Palast Kretas nach Knossos. Auf dem weg zurück nach Kalamakion sind wir noch an Kommos, einer weiteren Ausgrabungsstätte vorbeigekommen, die leider nicht besichtigt werden kann. So haben wir nur von oben einen Blick darauf werfen können. Dort in der Nähe stand noch eine klein Kapelle, Ekklesia Agios, die zu unserer Überraschung geöffnet war. So konnten wir einen Blick ins Innere werfen. 

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Matala/Kalamakion

Fahrt nach Matala/Kalamakion

26.01.

Auf der Fahrt nach Matala haben haben wir in Spilion direkt am Ortseingang einen Blick in das Kloster des Heiligen Rafael angeschaut. Ein wenig weiter war in dem Ort ein bemerkenswerter Brunnen, der Löwenbrunnen, hier sprudelt aus mindestens 12 Löwenköpfen Wasser und wird in einer Rinne gesammelt.

Unser nächster Stop war in Gia Galini, einer Hafenstadt, natürlich wieder mit einem Venezianischen Hafen. Die Küste, an der wir vorüberfuhren war abenteuerlich, schroff, steile Klippen und dann wieder Sandstrand.

Am Ziel in Kalamakion, direkt neben Matala haben wir wieder für zwei Nächte ein Quartier gefunden. Einfach wunderbar das „Bella Mare Luxury Apartment“, direkt am Strand, ganz ruhig gelegen, mit einer großen Terrasse. Die Ausstattung war überwältigend gut, einen echten Backofen mit Ceranfeld, Kühlschrank mit separatem Gefrierfach, angenehme Stühle, ein bequemes Bett und was selten eigentlich fast nie zu finden war, eine immer heile Dusche mit toller, starker Brause. Nur ein paar Schritte über die Straße und schon könnte man baden, an diesen Tagen nicht unbedingt die beste Wahl, obwohl das Wasser durchaus noch ca. 18° hatte. Aber es war sehr windig und da wird die Brandung doch recht hoch, und es hat zwischendurch auch mal geregnet.

Leider waren alle Lokale, die Geschäfte Jahreszeit bedingt geschlossen, und wir waren gefühlsbedingt die einzigen Gäste in diesem Ort. Trotzdem haben wir bei unserem Spaziergang am Strand die Ruhe genossen.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Fahrt nach Matala/Kalamakion

Chania

25.01.

Trotzdem haben wir hier wunderbar gewohnt, die Stadt, die Altstadt mit all ihren Gebäuden und schönen Gassen war von hier zu Fuß erreichbar. Und, nur wenige Autos oder Mopeds störten unseren Weg. Beeindruckend war die Nikolaos Kirche mit ihren zwei Türmen, einer christlichen Ursprungs, der andere ein Minarett. Die alte Markthalle, die in den Reiseführern erwähnt wird, war leider nicht zu begehen, da sie komplett restauriert wurde. Am venezianischen Hafen natürlich wieder ein alter Leuchtturm, und damals sicher zur Sicherung der Einfahrt eine massive Bastion. Direkt neben dem Hafen findet man die Hasan-Pascha-Moschee, die heute allerdings nur noch als Tagungsraum genutzt wird.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Chania

Auf dem Weg nach Chania

24.01.

Auf dem Weg nach Chania

Der Weg nach Chania führte fast komplett an der Küstenlinie entlang, vorbei an kleinen Palmenhainen, und immer wieder eine Aussicht auf wunderschöne Buchten, langen Stränden und  schroffen Steilhängen. In Souda konnten wir uns die Ancient Aptera ansehen, eine alte Minoischen Siedlung aus dem 1. – 13. JH v.Chr. Erfreulich war dann unser Ziel in Chania, eine kleine Wohnung direkt am Wasser. Leider war es mit dem Kochen schwierig, da es nur eine Kochplatte gab, die noch nicht mal richtig funktionierte, Stecker rein, an, ausschalten nur durch Stecker ziehen, regeln war nicht möglich.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Auf dem Weg nach Chania

Rethymno

23.01.

Von unserem Apartment hatten wir einen schönen Blick über das Meer, ein wenig getrübt von wenig gepflegten Gebäuden lag es weit oben am Berg. Und wie es hier wohl überall ist, nur erreichbar über lange, enge, steile Gasse. Im Ort fanden wir viele historische Gebäude, wie „die Kirche der vier Märtyrer“, romantische enge Gässchen und weitere Sehenswürdigkeiten. Ein weiteres Ziel war natürlich, wie in fast allen Küstenorten ein venezianischer Hafen. Das Ende der Mole zierte ein grandioser Leuchtturm.

www.pdf24.org    Sende Artikel als PDF   
Veröffentlicht unter Kreta 2023 | Kommentare deaktiviert für Rethymno