Was tun

01.02.

Morgens konnten wir wieder auf unserem Balkon ein wenig sonnenbaden, leider ein wenig getrübt durch die Wolken, hinter denen sich die Sonne immer wieder versteckt hat.

Nachmittags wollten wir mit dem Auto zur Nachbarbucht fahren, um uns dort nochmal umzusehen. Beim Einsteigen wurden wir dann von einem Regenschauer überrascht, der unsere Planung ein wenig störte. So haben wir dann umdisponiert, und sind nach Arkalochori gefahren. Der Ort wirkt ein wenig verfallen, mit seinen vielen baufälligen Gebäuden im Ort. Es ist halt nur ein reines Arbeitsdorf, ohne Tourismus. Einige Läden gibt es hier, so konnten wir die Gelegenheit nutzen, unsere Vorräte aufzufrischen.

Am Rückweg ist uns ein Stausee aufgefallen, und so haben wir einen kleinen Umweg gemacht, um ihn zu besuchen.

Auf dem ganzen Weg nach Arkalochori und auch auf allen Wegen hier auf der Insel kommt man an unendlichen Olivenbäumen vorbei. Überall findet man Wasserrohre, die wohl dazu dienen die Olivenhaine zu bewässern. Zurzeit ist wohl hier auf der Insel dir Olivenernte voll im Gange, immer wieder sieht man Kleinlastwagen beladen mit groben Jutesäcken, in denen die Oliven wohl transportiert werden.

Auf den Feldern sieht man oft große Tücher unter den Bäumen ausgelegt, in denen die vom Baum geschlagenen Oliven aufgesammelt werden.

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