Presa de Soria

18.02.2017
So schönes Wetter, Sonne genug, aber ein Wind, der die Sandwolken über die Dünen wehte. Paniert werden, nonchalant unser Ding, so sind wir dann an einen etwas weniger windigen Platz zum Baden gefahren. Unser erster Versuch bei Pasito Blanca scheiterte wegen Parkplatzmangel, also dann weiter bis Santa Águeda kurz vor Arguineguin. Wenig Wind und viel Sonne, der Sand glühte. Wir haben nur ein wenig geschwommen, die Sonne hat uns getrocknet, dann wurde es uns so heiß, dass wir den Schatten gesucht haben.
Ein guter Grund unseren Weg in die Berge zu suchen. Der Wegweiser zum Presa de Soria Haben wir schon auf unseren vergangenen Fahrten gesehen, warum nicht jetzt die 20km durch den Barranco dorthin fahren. Anfangs sind wir am Grunde der Schlucht gefahren, rechts und links ging’s schroff bergauf, es zeigte sich hier mehr Bewuchs als in den Nachbartälern, dann steil aufwärts bis hin zum Stausee. Hatten wir zu Beginn unserer Fahrt noch die Hoffnung gehegt, Wasser im See zu finden, wurden wir doch enttäuscht. Nur eine kleine Pfütze am Grund, dafür aber eine sehr hohe Staumauer, die den See begrenzte.
Zurück sind wir dann über Arguineguin an die Promenade, wo wir wie schon so oft die letzten Strahlen der Sonne bewunderten.

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