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Veröffentlicht unterGran Canaria 2017|Kommentare deaktiviert für Bilder, 05.02.2017
Cuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasCuatro PuertasTeldeTeldeTeldeTeldeTeldeTeldeTeldeDünen bei Playa del InglesDünen bei Playa del Ingles
Veröffentlicht unterGran Canaria 2017|Kommentare deaktiviert für Bilder 04.02.2017
11.02.2017
Als wir aufgestanden sind, schien noch ein wenig die Sonne, der Wind wehte heftig durch die Bäume. Doch schon bald fing es n zu regnen. Also Strand ist nicht besonders empfehlenswert. Unsere Wetter-App zeigte im Norden der Insel zumindest trockenes Wetter, und so sind wir auf der GC-1 nach Las Palmas gefahren.
Der erste Eindruck, viel Industrie, langweilige Häuser, doch wenn man in die Altstadt kommt, muss man seine Meinung ändern. Wunderschöne alte, herrschaftliche Häuser säumen die Straßen, verschiedene Museen und Ausstellungen laden zum Anschauen ein.
Unser erstes Ziel in Las Palmas war der Plaza Ana mit der Kathedrale, die Ende des 15. JH begonnen wurde und erst Anfang des 9. JH beendet wurde. Der dreischiffige Hallenbau wurde dann auch anfangs gothisch bis zu Ende dann im Stil des Barocks gebaut. Trotz der Stilevielfalt ein harmonisches Bauwerk.
Vom Kirchturm, den man besteigen konnte, hat man einen tollen Blick über die Stadt und den Nordteil von GC.
Nicht weit davon entfernt sind einige Ausstellungen, Modern Art mit Klanginstallationen, Bilder von Pino Ojeda, im Museum neben der Kathedrale viele religiöse Werke und vieles mehr, das wir an dem Tag nicht mehr betrachten konnten.
Im Nordwesten von LP ist ein etwa 4km langer Sandstrand mit feinem weißen Sand, Playa De Las Canteras. Etwas vorgelagert ist ein Riff, das bei Ebbe aus dem Wasser ragt, und die heftigen Wellen vollständig vom Strand fernhält.
Es machte sehr viel Spaß, auf der Promenade spazieren zu gehen, auf der einen Seite das aufgewühlte Meer, auf der anderen Seite viele nette Restaurants und Bistros.
Las Canteras, Las Palmas de Gran Canaria - Kanarische Inseln, SpanienLas PalmasSanta Ana, Las PalmasSanta Ana, Las Palmas
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10.02.2017
Nicht die Badewanne war das Ziel, wie man sicher leicht glauben kann, sondern wie immer der Atlantik.
Ein Marsch durch die Dünen und dann ins Wasser.
Die Sonne schien so schön, dass wir garnicht wieder weg wollten.
Den Sonnenuntergang haben wir dann wieder ein wenig westlich vom Faro am Strand bei einer Sangria erwartet.
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09.02.2017
Heute morgen waren einige Wolken am Himmel, und so sind wir, wie schon seit Tagen geplant, nach Tejeda gefahren. Auf der GC-60 nach Norden ins Landesinnere, unendlich viele Kurven, diesmal von entgegenkommenden Bussen verschont, ging es in eine grandiose Bergwelt.
Zu den Bussen, bei unserer letzten Fahrt kam uns ein Bus entgegen, es war am Treffpunkt so eng, dass wir einige Minuten rangieren mussten, bis der Bus passieren konnte.
Tiefe Barrancos, zunächst noch fast ohne Bewuchs, aber in vielen wechselnden Farben, von rot über gelb bis grau. Hinter jeder Kurve, und es gab viele, änderte sich die Landschaft, hohe Säulenkakteen, viele unterschiedliche kleine Büsche und dann immer wieder Mandelbäume, einige blühten noch in einem intensiven Rosa, einige weiß, bei anderen fielen die Blütenblätter schon ab und hier und da trieben die Blätter schon in einem hellen, leuchtenden Grün.
Als erstes passierten wir den Degollada de las Yeguas, einen wunderschönen Aussichtspunkt, den wir auf der Hinfahrt nur links liegen ließen, auf der Rückfahrt konnten wir dort wieder den Sonnenuntergang genießen.
Unterwegs haben wir an vielen Aussichtspunkten angehalten, um die immer wieder neue, abwechslungsreiche Landschaft zu bewundern.
Später säumten teils dichte Pinienwälder unseren Weg, die in dem warmen Sonnenschein einen wunderbaren Duft ausströmten.
Unseren ersten Stopp machten wir in San Bartelomé de Tirajana, das von den Canarios vor der Eroberung durch die Spanier Tunte genannt wurde, was soviel wie Donner bedeutet. Dieser Begriff hat sich bis heute gehalten. Dort besuchten wir eine Kirche, die im Inneren mit einigen sehr schöne Figuren geschmückt war.
Etwa 15km weiter sind wir auf einer Nebenstraße zum Roque Nublo gefahren. Dieser war für die Ureinwohner auf GC ein heiliger Ort, der immer noch von den Bewohnern der Insel ein oft besuchtes Ziel ist, und heute das wichtigste Wahrzeichen der Insel ist. Er ist ein auffälliger etwa 90m hoher Basaltfelsen, der in mehr als 1800m Höhe auf dem Gipfel thront.
Von dem Parkplatz führt ein teils recht steiler, steiniger Pfad zu dem Felsen, den wir dann auch gegangen sind. Das Wetter war heute so klar, dass wir sogar den höchsten Berg Teneriffas, den Teide mit seinen 3718m, in etwa 100km Entfernung sehen konnten.
Von dort ging es weiter zu dem eigentlichen Ziel unseres Ausflugs, Tejeda. An den Felsenhang angeschmiegt liegt ein faszinierendes Örtchen mit schönen alten Gebäuden, und vielen Aussichtspunkten, die einen Blick auf die traumhafte Bergwelt in der Umgebung erlauben. Kleine reizend gelegene Bistros und Restaurants an diesen Stellen laden zu Tapas und Kaffee oder auch anderes ein.
Auf unserem Weg durch die Berge haben wir in vielen Felshängen, die durchweg aus Lava bestanden, Löcher gesehen. Diese sind durch Lavablasen entstanden, die Höhlen dahinter sind von den Ureinwohner teils vergrößert worden, und als Wohnhöhlen, Lagerstätten und Ställe benutzt worden. Einige günstig gelegene wurden noch bis Ende des 20. Jh genutzt.
GC-60, San Bartolomé de Tirajana - Kanarische Inseln, SpanienGC-604, San Bartolomé de Tirajana - Kanarische Inseln, Spanien35360, Tejeda - Kanarische Inseln, Spanien
Veröffentlicht unterGran Canaria 2017|Kommentare deaktiviert für Fahrt nach Tejeda
08.02.2017
Immer Mittwochs und Samstags ist in San Fernando im Mercado Municipal ein Markt mit Kunstgewerbe, Bekleidung und vielen schönen Kleinigkeiten. Da der Markt direkt in unserer Nähe liegt, haben wir einen kleinen Abstecher dorthin gemacht. Es macht immer wieder Spaß, nicht nur lokales Kunstgewerbe anzuschauen.
Anschließend sind wir weiter in Richtung Puerto Rico auf der GC-500 gefahren, die meist an der Küste entlang führt. Unser erster Stopp war in Santa Agueda. Eigentlich wollten wir dort an einem sehr schönen Sandstrand baden, aber im Wasser schienen viele Steine das Vergnügen zu trüben, so widerstanden wir, und sind bis Arguineguin weitergefahren. Direkt im Anschluss von dem Ort sind einige sehr moderne Hotels in die Steilküste gebaut,, ein Sandstrand mit feinem Sand aufgeschüttet und eine paradiesische Gartenanlage angelegt worden, geschützt vor den Wellen in einer kleinen Bucht. Diese Ecke lud direkt zum Baden ein. So haben wir uns dort niedergelassen und das Meer genossen.
Wie schon so oft wollten wir auch diesen Sonnenuntergang nicht verpassen und sind dann wieder zurück nach Arguineguin an die Promenade gefahren, und haben die untergehende Sonne mit einer Sangria genossen.
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07.02.2017
Inzwischen ist es uns zur Gewohnheit geworden, durch die Dünen an den Strand zu wandern um dort zu baden. Heute war es sonnig, der Sand war schon recht heiß. Aber es wehte kaum ein Wind, so ließ es sich dort gut aushalten.
Am späteren Nachmittag ging’s dann wieder zum Playa Meloneras, auf eine Sangria und den Sonnenuntergang.
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06.02.2017
So wie gestern wehte auch heute der Wind, noch mal wollten wir uns nicht panieren lassen, so sind wir durch die Dünen nicht direkt zum Strand gelaufen, sondern haben uns westlich gehalten, d.h. nach rechts in Richtung Leuchtturm und haben uns dann im Windschutzscheibe zwischen den kargen Büschen, die hier wachsen, gesonnt.
Aber aufs Baden wollten wir nicht ganz verzichten, so sind wir dann entlang der Küste bis Pasito Blanco gefahren. Hier schließt ein sehr nobles Bungalow-Villen-Dorf den Yachthafen ein, ein Boot edler als das andere. Früher hatte die NASA das Dorf komplett belegt und von dort die erste Mondlandung gesteuert. Jetzt ist es immer noch für den öffentlichen Autoverkehr gesperrt, nur Anlieger können hier mit dem Auto herein.
Für uns interessant war der mit Sand aufgefüllte gegen Wind und Wellen durch Molen geschützte Strand, an dem man herrlich baden kann.
Zum Sonnenuntergang ging es dann wieder zurück zum Strand von Meloneras.
GC-822, Las Palmas de Gran Canaria - Kanarische Inseln, SpanienCarretera a Los Hoyos, 58, Las Palmas de Gran Canaria - Kanarische Inseln, SpanienIn den DünenPasito Blanco
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