04.06.2013
Für alle, die ihn noch nicht von innen gesehen haben hier ein kleiner Einblick in die gute Stube.
27 ft. lang, das sind mehr als acht Meter, die wollen schon mal rangiert werden, geradeaus ok, aber die vielen kleinen Kurven, die es auch hier auf dem Campingplatz gibt oder in kleinen Orten.
Wohnzimmer, nicht ganz aufgeräumtKücheBadSchlafzimmer
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04.06.2013
Die Ruhe genießen und ausschlafen. Gegen acht wurde der Hunger anspornend, und so habe ich mich dann dem nvermeidlichen ergeben, Aufstehen und Frühstück machen.
Heute gab es die herrlichen Pancakes mit echtem Maplesyrup. Mmmhh!
So gestärkt machte dann auch das Zusammenpacken Spaß. Das Wetter zeigt sich wie auch schon bisher von seiner besten Seite, Sonne und herrlich warm.
Eigentlich wollte ich die Küstenstraße nehmen, aber meine gestrige Tour nach Süden, hat mich unsicher gemacht, das Riesending von RV und die schmalen nahezu europäischen Straßen, eng und sehr kurvenreich, ließen mich das Schlimmste befürchten, steckenzubleiben. Und dann wenden??!! Da häte der RV nicht mal allein quer auf die Straße gepasst. So bin ich dann auf die I5, auch Truckroute genannt ausgewichen.
Anfangs noch spannend, weil hügelig und abwechslungsreich, dann aber eben und fast nur geradeaus, da wird’s einem ganz schön langweilig, die Musik im Radio hilft da auch nicht sehr.
Irgendwann ist dann die Fahrt am Ende und der KOA-Campground Longview am Mt. St. Helen erreicht.
Nun sitze ich hier und genieße die Aussicht und inzwischen schon den Sonnenuntergang.
Endlich wieder mal was gescheitesMein neuer PlatzSchöne AussichtKlein aber meinUnd der AnblickOn TourOn Tour
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03.06.2013
Nun noch ein paar Bilder aus Bellingham, einer reizenden Kleinstadt am Pazifik, Startpunkt der Alaska-Fähren und einem kleinen netten Zentrum.
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02.06.2013
Herrlich ruhig war’s in der Nacht. Heute gab es keinen Wecker, der mich aus dem Schlaf hätte reißen können, nur Stille. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Mexiko. Eiern und Cornflakes, noch ein Hot-Dog-Brötchen, greulich, nur das Brötchen, nicht süß, nur labberig.
Aber von so was lässt man sich die Laune nicht verderben. Noch ein bisschen dumpen und Wasser nachfüllen und dann los ins gelobte Land, USA. In Samos wollte ich dann über die Grenze. Erst Stau, aber das ist halt nun mal bei so viel Verkehr, und dann wurde es lustig. Nach den üblichen Fragen dürfte ich durch und meinen RV parken, um im Office das übliche Visum aus zu füllen.
Ein Officer fragte nach meinen Schlüsseln, er müsse den Wagen inspizieren. Na gut. Als er Rückkauf wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass Brennholz nicht in die USA importiert werden dürfen. Ich bekam meinen Pass wieder und einen Zettel für den kanadischen Zoll. Die waren sehr freundlich, und haben mir direkt hinter der Grenze einen Platz zugewiesen, wo ich mein Holz abladen dürfe.
Dann wieder zurück in die Schlange. Dann wieder ins Office, die üblichen Fragen, das Visum und die Fragen nach Lebensmitteln, meine waren zum Glück alle erlaubt. Dann nochmal die Inspektion des Fahrzeugs und…. Endlich konnte ich fahren.
Eins muss ich aber sagen, der Officer, der mich „betreut“ hat, war sehr freundlich.
Mein eigentliches Ziel, der KOA in Longview war nun nicht mehr zu einer passablen Uhrzeit zu erreichen. Zum Glück fand ich den wunderschön gelegenen Statepark Larrabee bei Bellington, WA.
So bin ich dann noch am Nachmittag am Strand spazieren gegangen, die Füße im Wasser gebadet und überlegt, kann man ganz oder lieber nicht, ich hab’s dann gelassen.
03.06.2013
Morgens war es dann etwas kühl, das hat sich aber bald gegeben. Ich habe beschlossen, hier einen Tag Pause zu machen, nach dem Grenzübergang. Und so habe ich Bellingham besichtigt. Von hier geht die Fähre nach Alaska, im Städtchen merkt nicht viel davon. Viele historische Gebäude, schöne Spazierwege und ein oder mehr Lokale mit WiFi. Sonst wäre ich ja von der Welt völlig abgeschnitten, wie herrlich.
BrombeerenDie gab es in MassenDa kann man's aushaltenWeg zum StrandDie Bucht vor LarrabeeDie Bucht vor LarrabeeStilllebenSchöönStrandgutDie Bucht vor LarrabeeAm StrandDie Bucht vor LarrabeeNähe StateparkDie Bucht vor LarrabeeDie Bucht vor Larrabee
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01.06.2013
Nachdem ih morgens noch die restlichen Sachen gepackt hatte, ging’s endlich los. Auf diesen Tag habe ich schon lange gewartet. Der Abschied von der Ranch fiel nicht allzu schwer, denn es sahr wieder, wie schon in den letzten Tagen regnerisch und kühl aus. Ganz schön ungewohnt, so einschweres Ding hinten am Auto. Ein kleinerer hätte es ja auch getan, aber letztes Jahr sollte er noch mehr als nur Wohnwagen sein. Und da wäre er angemessen.
OK, ich habe den RV nun und, er lässt sich auch recht gut fahren, der Pick-Up hat ja genügend PS.
Gemütlich, bin ich dann nach Süden gefahren, die übliche Straße, die ich schon von vielen Fahrten nach Vancouver kenne. Mein heutiges iel war Hope, eine Kleinstadt am Frazer.
Und dort auf einen Campingplatz direkt am Fluss. Der Wasserstand hier war bei weitem nicht so hoch wie im letzten Jahr um diese Zeit.
Das Wetter wurde zusehends wärmer, von 7° auf der Ranch bis auf 18° am Frazer, das blieb dann allerdings nicht so, aber hier in Hope sitze ich immer noch mit T-Shirt in der Sonne und genieße den Sonnenuntergang.
Bei einer Pause hält neben mir mit knirschenden Reifen ein blauer Ford, und wer kommt raus, Manfred, der heute wieder nach Deutschland fliegen will. Er ist schneller, weil ohne Trailer, und so fährt er vor. Kurz vor Hope treffe ich ihn wieder an einem wunderhübsch gelegenen kleinen See. Er weiter nach Vancouver und ich nur noch die paar Kilometer nach Hope.
HochwasserHier komme ich zur RuheDer Frazer bei HopeRaindropsRaindropsEin kleiner See kurz vor HopeManfred RelaxingDer Pick-Up könnte mal rot gewesen seinHier reifen schon die Kirschen und der WeinIm Frazer-TalIm Frazer-TalDie Straße entlang dem FrazerGetränk mit Frazer-River
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31.05.2013
Zum Reiten ist das Wetter zu unbeständig. Heute haben sich Starkregen, Sonne, Wind und Gewitter abgelöst. Da mochte ich mich nicht so recht aufs Pferd setzen, außerdem wollte ich noch ein paar Freunde besuchen, hat aber nicht geklappt, und so bin ich zum Canim Lake und seinen Wasserfällen gefahren.
Am Hinweg bin ich nördlich von 100-Mile-House abgebogen und die „normale“ Straße gefahren. Nach einer knappen Stunde und einigen „Sightseeing-Pausen“ hatte ich mein Ziel erreicht. Ein wunderschön gelegener See, und nicht weit davon entfernt der Mahood-Lake.
Und so konnte ich mein eigentliches Ziel ansteuern, die beiden gleichnamigen Wasserfälle zwischen den Seen.
Kanada hat so seine Entfernungen, also fuhr ich fast nochmal die gleiche Strecke um den Canim Lake herum, um an die Wasserfälle zu kommen, jetzt war die Straße nur noch eine Schotterstrecke, recht glatt und trotz allem gut zu fahren. Einige Rutschmanöver eingeschlossen, weil schottrige Erde bei Nässe, und davon hatte ich heute viel, recht rutschig ist.
Und man wundere sich, irgendwo in der Einsamkeit findet man den Wegweiser nach Lone Butte, als führte mich mein Rückweg fast dreißig Kilometer über eine Schotterpiste, allerdings durch eine wunderschöne Landschaft.
Der Rückweg war zwar an Kilometern deutlich kürzer, aber es dauerte nicht zuletzt wegen wieder vielen Pausen deutlich länger.
Canim Lake FallsMahood Lake Falls
Hier noch einige Impressionen von den Canim-Lake-Falls und dem Rückweg.
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25.05.2013
Weil es heute wegen des Wetters nicht so recth Spaß machte zu reiten, habe ich mit den beiden Gästen einen kleinen Ausflug in die Umgebung gemacht. Nicht weit von uns, kurz hinter 70-Mile-House geht es von der 97 links ab zum Provincialpark in Chasm. Dort findet man den ein Tal, fast wie der Grand Canon.
Da wir nun shcon mal in der Nähe waren, haben wir noch ein zweites kleines Highlight besucht, den Crater Lake südlich vom Green Lake. Der Weg von der 97 am 70-Mile-House ab Richtung Green Lake und dann die Straße südlich vom See. nach ca. 11 km geht es geradeaus auf eine gut fahrbare Gravel Road (Schotterstraße). Kurz nach der Parzellennummer 3239 geht rechts ein Weg ab, hier sollte man parken. von nun sind es nur noch 5min zu Fuß und man kommt zum Crater Lake.
"Grand Canon" in der CaribooChasmChasmChasmChasmBach zum Chasm CanonCrater LakeCrater LakeCrater LakeCrater LakeWasserfall zum Crater Lake
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25.05.2013
Heute war das Wetter am Vormittag mal wieder so richtig regnerisch und ungemütlich. Erst am Nachmittag wurde es etwas besser. Und so sind wir gegen Abend noch mal auf die Weide gegangen und haben den Pferden beim Fressen zugeschaut.
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