Heute morgen sind wir von Regen und Sturm geweckt worden. Die gegenüberliegende Seite der Bucht war kaum zu sehen, und an dieser Seite schlugen die Wogen und die Gischt an der Küste meterhoch. Es war ein faszinierendes Bild dem Wellenspiel zuzuschauen.
Als dann der Regen ein wenig abflaute, hatten wir die Hoffnung doch noch ein paar Meter trocken rauszukommen. Der Hinweg zum Castell war dann auch nur ein wenig Gischt benetzt, aber sonst trocken.
Oben wollten wir ein wenig Pause machen und über unsere Bucht schauen, doch das hätten wir nicht tun sollen, denn es fing entgegen jeder App-Voraussage wieder an zu regnen. So kamen wir dann recht feucht wieder zuhause an.
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Morgens, als wir aufwachten, war es recht trüb, man konnte kaum die andere Seite der Bucht sehen. Dann kam der Regen, der Wind trieb ihn an unsere Fenster. So haben wir ein wenig die Wohnung saubergemacht und das eine oder andere wieder aufgeräumt.
Später, als es dann aufklarte, sind wir einfach am Strand von Cala Millor entlang gewandert. Einfach um uns ein wenig zu bewegen. Wir haben es fast bis zum Hafen von Cala Bona geschafft. So langsam klarte es ein wenig auf, und so konnten wir dann doch noch eine kleine Pause bei Sonnenschein einlegen, und beobachten, wie die Sonne hinter den Häusern verschwand.
Unser WegEin tolles AutoImpressionenWelch ein Lichtspiel
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Morgens war das Wetter heute trüb, unfreundlich und dann fing es auch noch an zu regnen. Die Wetter-App hatte uns zwar die Hoffnung gemacht, am Nachmittag wird es schön, aber ob dies stimmte???
So haben wir halt mal zunächst unsere Einkäufe gemacht und das Weitere abgewartet.
Als wir dann wieder zuhause waren, begann der Himmel aufzuklaren, und so sind wir, weil es für weite Touren schon zu spät war, zu unserem nächsten Ziel, dem Castell, gewandert. Oben angekommen, klarte es auf und die Sonne kam aus ihrem Versteck hinter den Wolken hervor. Nach einer kleinen gemütlichen Kaffeepause dort oben sind wir weiter nach Sa Como gelaufen, und haben am Strand sitzend der Sonne beim Untergehen zugesehen. Der Rückweg führte und dann abseits vom Strand vorbei an den Hotels und einigen Läden, die fast alle noch geschlossen waren.
Und wie immer hat es uns an den Strand Cala Mesquida gezogen. Hier kann man so richtig die Meeresluft genießen, den Wellen zusehen und hat den schönsten Blick auf die grandiosen Steinskulpturen der Klippen. Hier kamen dann wieder die Erinnerungen an unseren letzten Aufenthalt hier. So manches, was schon vergessen hatte, kam wieder in die Erinnerung zurück, der Weg zum Strand, die Küste, einzelne Gebäude und so vieles anderes.
Weiter ging es zur Platja de Canyamel. Am Strand sind wir dann entlanggelaufen, und haben einen Weg entdeckt, der weiter um die Bucht herumführte. Hier haben wir dann etwas neues entdeckt, einen Wegweiser zu den Arta-Höhlen, dem wir dann gefolgt sind.
Faszinierend auf dem Weg war dann, wie die Wellen die Felsen der Küste ausgehöhlt haben.
Eine Ziege kommt selten alleinEin steiniger Pfad nach ArtaAbendstimmung
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Heute bleibt der Wagen stehen. Wir sind „nur“ von unserem Heim zuerst zum Castell de la Punta de n’Amer gewandert und dann weiter nach Sa Coma und sind dann bis S’illot gekommen, haben uns dort umgesehen und hier und da eine kleine Pause gemacht, um das Meer zu beobachten.
Das Wetter sah zunächst nicht so einladend aus, dunkle Wolken, die Bedenken, dass es regnen könnte, und ein recht kühler Wind wehte um unsere Ohren. So hatten wir uns mit der Kleidung auf unangenehmes vorbereitet. Trotzdem wurde es uns recht warm beim Laufen.
Auf dem Rückweg wurde es dann freundlicher, der Wind blieb, aber die Sonne gesellte sich an seine Seite und so war der Weg viel freundlicher.
Am Castell haben wir dann noch eine „Sangria-Pause“ gemacht, um dort in Ruhe den Sonnenuntergang zu bewundern.
Als wir so harmlos über das Meer schauten, sahen wir am Horizont ein riesiges Kreuzfahrtschiff, aber so große gibt es doch garnicht. Man konnte Berge und dazwischen Täler sehen. Bis wir dann erkannten, es ist Menorca. Und so erinnerten wir uns an den einen oder anderen Abend, als wir im Dunklen aus dieser Richtung einen Lichtschein gesehen hatten, der auch so groß und stabil an einer Stelle war, dass es nur eine Insel sein konnte.
Am Ende der Tour wussten wir, das war ein Rekordtag, 14km, so viele Kilometer sind wir in diesem Urlaub noch nie an einem Tag gelaufen.
Strand von Con CarrióBlick auf MenorcaAuf dem Weg zum CastellStrand von Con CarrióUnser Weg des TagesBlick am Abend vom BalkonMond du scheinst so helleAbendstimmung vom Castell
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Heute müssen wir nach Palma, denn dort wird unser Mietwagen getauscht. Jetzt fragt man sich, warum nimmt man nicht einen Wagen für die ganzen sechs Wochen? Ganz einfach, zweimal drei Wochen mieten ist deutlich billiger als einmal die ganzen sechs Wochen. Dabei haben wir es schon mal mit dieser Methode geschafft, nur die Hälfte zu zahlen, wie für eine Miete über die ganze Zeit.
Aber wir wollten sowieso mal nach Palma, denn dort findet man so grandiose Bauwerke, wie die Burg Bellver, die Kathedrale und eine reizende Inenstadt.
Heute hat die Zeit allerdings nur für die Burg und einen Bummel von dort zur Kathedrale gereicht. Die Burg ist einmalig in Europa, denn sie ist ein Rundbau. Die äußere Form ist ein perfekter Kreis
Und dann wurde es schon wieder Zeit, die Rückfahrt anzutreten.
Kapelle in der BurgBlick von der BurgBurg BellverMuseum in der Burg BellverInnenhofBurg BellverBurg BellverBurg BellverBurg BellverPaladin, Kathedrale
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Unser erstes Ziel heute war in Porto Colom der Punta De Ses Crestes mit seinem Leuchtturm, der ein markantes Zeichen in der Region ist. Unser weiterer Weg führte uns am Strand entlang und um den Hafen von Porto Colom, orbei an den beeindruckenden Skulpturen von Neznam , entlang der Mole und entlang der Küste der S’Arenal und dann wieder zurück im Auto und zum Nachbarort Cala d’Or mit seinen tollen Buchten, dem Hafen.
Aber noch nicht genug mit der Sightseeing-Tour, es sollte noch ein Top daraufgestellt werden. So sind wir zum Höhepunkt unserer heutigen Fahrt gekommen, dem Parc natural de Mondrago und seinen Buchten. An das eine oder andere haben wir uns hier wieder erinnert, denn vor sechs Jahren haben wir vieles schon mal besucht.
Auf der Rückfahrt wurde es dann schon dunkel, aber was soll’s.
S‘Arenal Porto ColomPunta De Ses CrestesPunta De Ses CrestesEsglesia del Port Paroquia de nuestra Senora del CarmenKunstwerke von Neznam Im Hafen von Porto ColomDa wächst es doch direkt aus dem HausStrand von Cala d‘OrMarina de Cala d‘OrParc Natural de Mandragó
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Unser Weg führte uns an Porto Christo vorbei in Richtung Cales de Majorca. Wir wollten einen Felsenbogen, Pont natural d’Es Cala Blanc, über dem Meer anschauen, dessen Bild ich vor ein paar Tagen gesehen habe. So haben wir unser Auto auf einem Parkplatz zwischen den beiden Orten abgestellt und weiter ging’s zu Fuß.
Am Anfang konnten wir über eine schmale Schotterstraße laufen, und wir waren frohen Mutes, das wird ja ein wunderschöner Spaziergang. Aber dann endete die Straße, eine Mauer versperrte unser weiter. Mit einiger Mühe und ein paar Steinen, die dort schon vor anderen aufgebaut wurden, konnten wir über das 1,50m hohe Hindernis klettern. Ein paar Schritte weiter, noch eine Mauer, diesmal nur einen Meter hoch, und so kein großes Hindernis.
Doch das war nur der Anfang. Gestern dachte ich noch, so schwierige Wege wie heute, wird es wohl nicht mehr geben. Aber heute… Die Wanderung gestern war nur ein Spaziergang. Steinige Pfade mit dicken Felsbrocken, steile Abschnitte hoch und runter erforderten schon einen recht großen Kraftaufwand und einige Kletterkenntnisse. Aber wir hatten ja unser Ziel, und das wollten wir auch erreichen.
Nahe dem Ziel sind wir in eine sehr romantische Bucht, der Cala Pilota, mit Sandstrand gekommen. Nach links weiter an der Bucht Cala Magranar vorbei, wieder steil runter und dann steil hoch zum Punta des Moro. Dort haben wir den wunderschönen und beeindruckenden Felsenbogen gesehen. Ziel erreicht und so waren die Mühen des Weges vergessen.
Unser WegDer Baum versperrt den WegCala VarquesDa muss man einfach mal drüberPont Natural d‘Es Calo BlancPont natural d‘Es CalaDer rückwegDas ZielUnd wieder ein HindernisSo leicht sah es am Anfang aus
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Wir sind Mit dem Wagen bis zur Ermita de Betlem gefahren. Die letzten Kilometer führten uns über eine unglaublich enge, sehr kurvenreiche Straße, ein entgegenkommendes Auto war da schon ein Problem. Vor de Eremitage konnten wir das Auto abstellen und haben die Kirche dort besichtigt. Sie wurde in 1805 gegründet und nach der Stadt Bethlehem benannt. Die Erbauung war extrem schwierig, da die Baumaterialien über das Meer herangeliefert und dann von Eseln bis zur Eremitage transportiert wurden.
Von dort sind wir einen abenteuerlichen Weg, der kaum zu sehen war, bis zum Gipfel gewandert, der uns durch hohe Grasbüschel, Stauden, Büsche und anderes Gewächs führte.
Der Rückweg gestaltete sich deutlich einfacher, da wir hier den üblichen Pfad gewählt haben.
Im Anschluss sind wir noch nach Son Servera gefahren und dort durch die Innenstadt gebummelt.
Kirche in Ermita de BetlemUnser Weg yum GipfelBlick nach AlcudiaHaus am GipfelKirche San Salvador ArtaEsglesia NovaKirche in Son ServeraSon Servera
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Irgendwie waren wir heute morgen müde, und so Sindhis erst recht spät aus dem Haus gekommen. Da sind wir eben halt nur mal so durch das Naturschutzgebiet bis zum Nachbarort gelaufen. Inzwischen merkt man, dass hier der Frühling beginnt, überall beginnen die Blumen zu blühen, und färben die Wiesen strahlend gelb.
Weiter ging’s dann am Strand von Sa Coma bis hin nach S’illot.
Am Rückweg haben wir noch eine Pause am Castell de la Punta de n‘Amer, um dort den Sonnenuntergang zu beobachten.
Wasserpumpe in Sa ComaEin BlütenmeerUnsere TourUnsere Tour
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