zum Lake Powell

24.07.2014

Wir hätten noch Tage am Bryce Canyon verbringen können, nach der Wanderung im Canyon und er Fahrt zurück zum Camingplatz haben wir immer wieder etwas gesehen, bei dem wir uns gefragt haben, bleiben wir noch einen Tag? Man kann ja wiederkommen. So haben wir uns dann auf den Weg zum Lake Powell gemacht. Die Landschaft gleicht einer Steinwüste, man fährt durch Schluchten dann wieder durch eine unendlich weit erscheinende Ebene. Sandiger Boden, wenig Bewuchs, dann ein fast trockenen Flussbett und herum grüne Weiden und Bäume.
Nahe dem Lake Powell in Page haben wir unseren Stellplatz bekommen, gut dass wir früh da waren, am Abend prangte am Eingang das Schild „No Vancancy“, voll belegt.
Nach der üblichen Aufbauzeremony sind wir zum Lake Powell Nationalpark gefahren, über den Colorado River, der sich tief in den roten Felsen eingefressen hat. Hier wird der See gestaut, und in einem Wasserkraftwerk an der Staumauer wird der Strom für die Gegend produziert.
Der See ist riesig, etwa 150km lang mit vielen Nebenarmen und einem unglaublich türkisfarbenen Wasser. Ein kleines Bad hat enorm erfrischt.
Wir konnten unse erst vom See trennen, als es schon fast dunkel war, der Sonnenuntergang war einfach grandios.

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