Winterstürme in Celiks Beach Garden

14.03.2012
Das Wetter ist trüb und recht windig. Ich sitze hier in meinem schönen Pavillon und schaue auf das schäumende Meer. Die Wellen schlagen richtig hoch, manche gehen bis zu fünf Meter an der Ufermauer hoch bis in die Krone der kleineren Palmen. Ein grandioser Anblick, auch wenn man manchmal glaubt, direkt an einer Autobahn zu sitzen, so laut dröhnen die Wellen.
Mir scheint fast, das wird immer mehr.
Das war heute vormittag, jetzt regnet es recht heftig, ist deutlich kühler geworden, der Wind pfeift heftig und die wellen sind so heftig wie an der Nordsee im Winter.
Manche Wellen schlagen so heftig an die Uferbefestigung, dass mein Bungalow von dem Schlag erzittert. Einige Palmwedel hat’s auch schon runtergerissen.
Heute Mittag haben Gottfried und ich einen Spaziergang ins Landesinnere gemacht. Jeder Quadratzentimeter wird ausgenutzt zu Anpflanzungen aller Arten, dazwischen wachsen Bambusstangen, üppig rüne Bäume, wie auch immer sie heißen mögen, ein Botaniker hätte sicher seine Freude. Auf höhergelegenen Stellen nahe der Küste werden Teakbäume angepflanzt, dazwischen lupinenartige Pflanzen und eine weitere Blattpflanze, die an eine Mischung aus Klee und Neuseelandspinat erinnert.
Morgen werde ich einen Ausflug nach Denpasar machen, dann werde ich wieder Bilder hochladen.

Bilder von Haus und Strand

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