Vancouver

25.05.2014
Müde waren wir gestern und doch wurde es wieder recht spät. Neun Stunden hängen wir nun hier gegenüber unserer Heimatzeit zurück, so wurde unser erster Tag glatte 33 Stunden lang.
Morgens um drei war meine Nacht so gut wie rum, geschlafen habe ich danach nur noch sehr unruhig.
Und morgens, Regen. So haben wir dann unsere Regenjacken übergestreift und sind los. Zuerst mit dem Hotelshuttle zum Skytrain, dann zur Waterfront im Zentrum von Vancouver. Viele Kunstgewerbe- und Andenkenläden luden zum Verweilen und Kaufen ein, es fiel recht schwer standhaft zu bleiben. So wichen wir den Läden aus und fuhren auf den Look-Out hinauf, um einen Rundblick auf die Stadt zu wagen. Keine so gute Idee, die Sicht war sehr beschränkt durch die tiefhängenden Wolken und den Regen. Wir können es ja später noch mal versuchen, bei dem Können blieb es dann aber.
Danach sind wir zum Seabus, einer Personenfähre nach North-Vancouver, gelaufen und über den Fraser-Arm gefahren. Am Nordufer ist eine Mall mit diversen Geschäften und natürlich sind auch hier in einem Teil nur Imbiss-Stände, wie herrlich roch es hier nach Gebratenem und vielem Anderen. Wir fanden hier eine herrliche Auswahl von Obst, Gemüse und die tollsten Kuchen. Daneben Kunstgewerbe und vieles mehr.
Weiter weg von der Küste wird des ruhiger, man findet hier fast nur noch Wohnungen meist in Hochhäusern. Dazwischen ist enorm viel Grün, mal eine kleine Teichanlage, mal eine Skulptur, und vieles mehr.

26.05.2014
Das Wetter war wie ausgewechselt. Strahlende Sonne hat uns schon beim Aufwachen begrüßt. Da macht Urlaub Spaß. Schnell gefrühstückt, dann ging es auf dem gleichen Weg wie gestern los.

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