Canterbury

07/08.09.2011
In der YHA sind wir in einem Fünf-Bett-Zimmer untergekommen, allerdings ohne wei-tere Mitbewohner. Die Toilette und das Bad auf der Etage, im Keller eine gut ausge-statte Selbstbedienungsküche, die wir allerdings nicht nutzen wollen und dem Ange-bot ein Frühstück mitbuchen zu können, das fanden wir besser.
Nach dem Betten beziehen sind wir in die Stadt gegangen. Als erstes fiel uns die Uni auf, die wir auf unserem Weg passierten, dann die alles überragende Canterbury Cathedrale mit all ihren Nebengebäuden. Erstaunlich fanden wir auch die vielen Ge-bäude, deren Wände aus kleinen Feuersteinen gebaut waren, deren Oberfläche eben zugehauen war.
Die Cathedrale war leider schon geschlossen, also werden wir sie morgen früh be-sichtigen.
Zum Abendessen sind wir ins „Butter-Market“ gegangen, dort haben wir einen Ham-burger mit hervorragenden Fritten gegessen, der so har war, dass wir Hammer und Meißel zum bearbeiten ganz gut hätten gebrauchen können. Ein schönes Ale runde-te das Essen ab.
Nach einem kleinen Rundgang durch romantische Gässchen haben wir unsere Ju-gendherberge wieder gefunden, und schreiben nun, mit der Hoffnung bald wieder In-ternet zu bekommen.
Canterbury und Sedlescombe

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