08.03.2018
Der Morgen begann wieder mit einem grandiosen Sonnenaufgang, der den vorangegangenen nicht viel nachstand, aber dann wechselte das Wetter völlig. Dunst, tiefhängende Wolken, feiner Regen, für die Natur sicher schön, für uns weniger. Nachmittags wurde es etwas besser, so dass wir nahe der Drachenhöhle bei Porto Christo einen kleinen Spaziergang gemacht haben. Hier so nahe bei der Stadt fühlt man sich wie in tiefster Wildnis, Pinien, diverse Laubbäume und -büsche bilden eine undurchdringliche Wildnis neben den Wegen.
Rechtzeitig vor dem Regen haben wir dann noch das Auto erreicht.