18.05.2016
Morgens mussten wir recht früh aus den Federn, weil wir noch vor elf den Fährhafen von Dünkirchen erreichen mussten. Von hier startete die Fähre um zwölf nach Dover. Zwei Stunden Fahrt über ruhige See und um 13:00 erreichte die Fähre die Insel, hups, die Uhr musste um eine Stunde zurückgestellt werden.
Leider war es so dunstig, dass man die herrlichen Kalkfelsen erst kurz vor dem Anlegen sehen konnte.
Es ist anfangs immer wieder komisch, links zu fahren, man würde zu gern auf die rechte Straßenseite wechseln. Nach einigen Tagen wird aber auch das zur Routine.
Unser erster Weg führte uns zum Dover Castle, bei strömendem Regen kamen wir dort an, so dass wir uns eigentlich nur im Inneren des Kings Towers wohlgefühlt haben. Draußen strömte das Regenwasser nur so von unserer Regenjacke herab.
Der Tower wurde wie auch die meisten übrigen Gebäude zwischen 1000 und 1300 erbaut, die Kirche nach ihrer Zerstörung um 1700 hundert Jahre später wiederhergestellt.
Landkarte
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