Victoria

21.06.2015
Nun sollte der Urlaub wirklich beginnen, alle Verpflichtungen sind nun hinter uns, und wir können uns den schönen Dingen widmen. So haben wir erst mal gut ausgeschlafen, und uns nach dem Frühstück auf die Fahrräder geschwungen, um wieder nach Victoria zu fahren.
Victoria ist eine englische Kolonialstadt, die etwa Mitte des 19.JH gegründet wurde. Aus die-ser Zeit stammen auch die wichtigsten Gebäude, wie z.B. das Parlament, und einige „Bur-gen“.
Viele Parks und Grünflächen laden zum Spazieren gehen, Spielen und Picknicken ein. Um den Hafen und die anschließende Bucht führt direkt am Wasser ein wunderschöner Spazier-pfad herum, leider ist der für Fahrradfahrer nicht erlaubt. Die werden auf die benachbarten Straßen umgeleitet, da sind zwar Radwege, aber die Sicht auf den Hafen findet man hier nicht. Schade.
Zuerst führte uns der Weg zum Hafen, zum BC Museum. Dort haben die „First Nations“, so werden hier die Ureinwohner genannt, Gesänge und Tänze aufgeführt, Plakate zeigten eini-ges ihrer Geschichte und Verbreitung und an Ständen verkauften sie viele selbstgefertigte Kunst- und Gebrauchsgegenstände. Neben dem Museum waren viele Totempfähle der regi-onalen Ureinwohner aufgebaut, in die teils sehr schöne Figuren geschnitzt waren.
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