15.07.2013
Die Straße führt zunächst an der Küste entlang und wie auch das letzte Mal hatte ich einen sonnigen Tag erwischt und konnte die Aussicht auf die Bay bewundern.
Schon einigemale bin ich an dem „British Columbia Mining Museum“ vorbeigefahren, heute wollte ich es endlich mal besichtigen. Es war recht interessant, mit einer alten Minenbahn in den Stollen zu fahren und dort bis zu hundert Jahre alte Maschinen vorgeführt zu bekommen. Welch einen Höllenlärm die gemacht haben. Da konnte man nach der Schicht sicher kaum noch ein normallautes Wort verstehen und konnte bei dem Staub sicher auch noch einiges an Staub aus Nase und Lunge pusten.
Und die ganze Arbeit am Anfang mit „romantischer“ Kerzenbeleuchtung. Da war schon die Karbidlampe als Stirnlampe ein echter Fortschritt, aber Vorsicht bei langen Haaren.
Später gab es dann „tragbare“ elektrische Lampen, die Akkus waren dann allerdings einige Kilo schwer.
Kurz vor Whistler habe ich dann noch einen kurzen Blick auf den Campingplatz geworfen, auf dem Justus und ich vor zwei Jahren übernachtet hatten, er sah noch fast so aus wie damals, auch wenn sich die Technik deutlich verbessert hat.
Landkarte
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