06.03.
Jeden Morgen die gleiche Frage, was machen wir heute?
Und manchmal kommt sogar was gutes raus, so wie heute.
Beim Stöbern im Internet, auf der, man sollte es nicht glauben, einer echten Landkarte aus Papier haben wir einen Hinweis auf die Nekropolen gefunden, einer der wichtigsten Ausgrabungsstätten auf Mallorca. Wiederentdeckt wurden sie Mitte des 20. JH. Sie stammen teils etwa aus 1750 bis 1200 v.C. Das Baumaterial wurde aus dem Sandstein geschnitten, aus dem die gesamte Küste m Umfeld besteht.
Direkt nebenan findet man die Cova gran de son Real, eine recht kleine Höhle, die wohl ursprünglich als Wohnstätte genutzt wurde, die auch etwa in dieser Zeit genutzt wurde, und das Dolmen, eine megalithische Struktur, die als kollektive Grabstätte genutzt wurde.
Unser nächstes Ziel war dann Picafort. Dort sind wir am Hafen entlanggeschlendert, haben die überaus kuriosen Skulpturen bewundert und gestaunt wieviel Yachten hier im Hafen liegen.
Den Abschluss des Tages war dann in San Perre, einem kleinen Ort nebenan. Auch hier wieder unglaublich viele Boote im Hafen. Ob wohl jeder Mallorquini ein Boot besitzt? Denn in allen Häfen, an denen wir vorbeigekommen sind das gleiche Bild, vom kleinen Boot (wenige) bis zur großen Luxusyacht (viele).
Can Picafort, Sant Perre