08.02.

S’illot, Sa Coma

Heute sind wir zunächst mit dem Auto nach Sa Coma gefahren. Die Sonne war so herrlich warm, da kann man es so richtig genießen, am Strand auf dem Sand zu liegen. Nebenan konnte ich einige Menschen in den Wellen beobachten, so habe ich es auch mal versucht. Ein wenig kühl war das Wasser schon, aber dennoch rein und eine Runde schwimmen. Herrlich ist es in dem superklaren Wasser.

Danach sind wir am Strand entlang nach S’illot gewandert. Aber da war doch noch was, dachten wir, und richtig nicht weit vom Strand zwischen all den Hotels liegt noch eine alte talaiotische Siedlung, Poblat talaiotic de S’illot, aus dem 11. JH v. Chr.

War es eben noch ein wunderbarer Sandstrand, so wechselte dies zu unglaublich zerklüfteten Kalksteingebilden. Dies ist durch versteinerte Korallen und anderen Ablagerungen im Meer entstanden.

Weiter am Strand entlang findet man dann „Es Bufador“, einige beeindruckende Auswaschungen und Höhlen mit Meerwasser gefüllt. Bei Wind toben in ihnen die Wellen und die Gischt schlägt oft bis weit über ihre Wände.

Weiter über steinige Wege durch eine wundervolle natürlich Landschaft.

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