09.01.2019
Unser erster Badetag, wie im letzten Urlaub, durch die Dünen, die ihr Aussehen in den vier Wochen, die wir nicht da waren, sehr geändert haben, Hügel waren dort wo vorher Täler waren, wir mussten einen neuen Weg zum Strand suchen.
Sehr windig, unser neuer Windschirm schützte zwar vor dem Wind, aber nicht vor dem Sand, der wehte, auf welchen Wegen auch immer bis auf das letzte Fleckchen hinter unserem Schirm.
Das Wasser erscheint kühler als noch im November.
Gegen Abend sind wir nach Meloneras an den Strand ins Hemingway gegangen und genossen den Sonnenuntergang bei Garnelen mit Knoblauch in kochendem Öl bei einer Sangria.
10.01.2019
Baden
Heute erschien der Wind noch stärker, alleine das Aufbauen des Windschirms geriet zum Abenteuer, jede Spannleine, jedes Ende des Stoffes wehten im Wind, man konnte sie nicht fassen, sie verdrehten sich total in kürzester Zeit. Trotz Schirm waren unsere Handtücher nach kürzester Zeit wie paniert von dem Sand.
Kühl war der Wind, gern versteckten wir uns hinter unserem Schirm. Das Wasser schien recht kalt, doch ein Blick auf das Thermometer, das wir mitgenommen hatten, zeigt 21°. Kurze, recht hohe Wellen bereiteten beim Springen in sie viel Freude, Schwimmen war allerdings nur bedingt möglich.
Beim ersten Bad war das Wasser noch klar, zwei Stunden später schien es, als ob man in einer Gemüsebrühe Baden würde.
11.01.2019, 12.01.2019
Baden
Durch die Dünen ging’s wie schon so oft an den Strand. Mal ein wenig weniger Wind, mal ein wenig mehr. Unser selbstgebastelten Windschirm hielt den Wind recht gut ab, aber sandig war es im Inneren doch noch.
So konnten wir die Sonne genießen, ein wenig schlafen nach dem Sprung ins recht frische Wasser.