12.03.2018
So langsam müssen wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass die schöne Zeit hier zuende geht. So sind wir nur nach Sa Coma gefahren, haben dort am Strand eine einsame Liege belegt, und uns ausführlich gesonnt. Wie schon des öfteren waren die Wellen ein wenig heftig, und das Wasser so kalt, dass mein Versuch zu baden in Höhe der Oberschenkel gescheitert ist.
Um auch noch ein wenig Bewegung zu bekommen, sind wir dann vom Strand zum Castell gelaufen. Oben haben wir den Blick auf die Bucht von Cala Millor mit einem kühlen, roten Getränk genossen.
Der Rückweg zum Auto gestaltete sich ein wenig beschwerlich, da wir vom üblichen Weg abgewichen sind, und uns durch die Wildnis geschlängelt haben, um möglichst immer einen Blick auf die stürmische See zu haben.