Formentor

03.03.2018

Der Tag begann sehr vielversprechend, Sonne, ein wenig Wind und als Prognose 18°. Im Laufe des Tages wurde die Sonne ein wenig von den Wolken getrübt, aber das Thermometer im Auto zeigte ein Grad mehr an, und in der Sonne fühlte es sich noch deutlich wärmer an.
Gegen elf haben wir es dann geschafft, und sind losgefahren. Zunächst auf bekannten Wegen Richtung Arta, dann weiter nach Can Picafort und sind bei herrlichem Sonnenschein an der Uferpromenade gewandelt.
Weiter ging’s dann nach Platja de Muro mit seinem wunderbaren Sandstrand.
In Alcudia sind wir entlang der alten Stadtmauer gelaufen, durch wunderschöne enge Gässchen, an der Cathedrale vorbei. Die alte Römersiedlung und das Teatre Roma waren leider am Wochenende geschlossen.
Weiter auf dem Weg nach Norden fuhren wir auf unser eigentliches Ziel des Tages hin, Cap Formentor mit seinem Leuchtturm. Auf engen Straßen mit einigen Haarnadelkurven, ging’s zunächst bergauf bis zum Mirador des Colomer. Von den Aussichtsplattformen, die an der höchsten Stelle der Passstraße hoch über dem Meer liegen, hat man einen grandiosen Ausblick auf die Klippen und bis weit über Mallorca.
Nach etwa zwölf Kilometern durch Pinienwälder und herrliche. Aussichtsplattformen über dem Meer haben wir den Faro de Formentor erreicht. Trutzig steht er am Ende der Halbinsel und leuchtet weit übers Meer, um den Schiffen ein sicheres Geleit zu geben. Von hier konnte man sogar bis Menorca sehen, das heute ein wenig im Dunst verschwand.
Für einen kleinen Bummel am Strand von Porto Polenca reichte die Zeit noch, dann war es schon spät, dass wir umkehren mussten.
Schade, dass manche Tage so kurz sind.

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