13.06.2014
Gestern total Regen. Heute? Neeein? Regen!!!
Aber nach dem Frühstück sah es schon besser aus. So konnten wir an den Strand fahren und dort ausführlich spazieren gehen. Am Nachmittag zeigte sich hin und wieder die Sonne, doch früh wurde es deutlich kühler.
Lange haben wir an der Mündung des Columbia Rivers verbracht. Hier zeigte sich deutlich der Kampf zwischen dem Flusswasser und den Gezeiten. Hier schlugen die Wellen deutlich höher als am Strand etwas südlicher. Ende des 19. JH wurde am Südufer der Mündung ein langer Wall aus riesigen Felsblöcken bis weit in den Pazifik hinein errichtet, um zu verhindern, dass die Mündung durch den Sand zugeschwemmt wird.
Weg zum StrandWas gibt es da zu sehen?So kleinWellen wie auf SyltSteinwall zwischen Columbia und PazifikSteinwall zwischen Columbia und Pazifik
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12.06.2014
Die Wettervorhersage war nicht gut, das Wetter hat sie noch getoppt, es war noch schlechter als die Prognose. Regen, Wind, ein paar Minuten Sonne ließen hoffen, doch danach regnete es noch heftiger.
Trotzdem im Trailer sitzen geht nicht. So haben wir dann einen Ausflug nach Longview gemacht, die Brücke über die Mündung des Columbia-Rivers ist gigantisch, sie ist ca. 6,5km lang und an der höchsten Stelle sicher 100m hoch. Sie wurde erst 1962 erbaut, um den Norden mit dem Süden von Oregon zu verbinden.
Bei Seaview haben wir uns eine Weile im Auto die Küste angeschaut, am Strand wandern war schlicht nicht möglich, es regnete hier so heftig. In Astoria haben wir einen kkleinen Bummel gemacht. Die Stadt wurde von einem Heidelberger, namens Astor, um 1900 gegründet. Später hat er dann die Hotelkette Waldorf-Astoria erschaffen und sich auch durch die Zigarettenmarke Astor einen Namen gemacht.
Danach sind wir wieder zurück gefahren und, was tut man bei Regen, Shoppen. Dabei wechselten einige Kleidungsstücke in unseren Besitz.
Brücke über den Columbia-RiverZufahrt zu der BrückeAuffahrt zur BrückeSo wenig Sicht war heute des öfterenVor allem wird gewarntBoat-LaunchingPelikane en MasseSo dicht am Wasser standen wir mit unserem TruckWer schaut denn da?Gut, dass unsere Füße nicht so groß sindAstor-HotelSo schön kann ein Mocha sein
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11.06.2014
Wollen wir, oder wollen wir nicht, die Entscheidung hat wie immer das Wetter bestimmt. Nachts etwas Regen, morgens trüb, da fiel es leicht, Abschied zu nehmen. Denn zum Mt. Rainier, unserem heimlichen Ziel, lohnt es sich auch heute vermutlich nicht.
So haben wir uns auf unsere heutige Etappe von ca. 120km in Richtung KOA-Astoria begeben.
Astoria liegt an der Mündung des Columbia-Rivers, dessen immense Wassermassen in den Pazifik fließen. Durch die starke Strömung gegen die Gezeiten des Meeres entstehen hier sehr gefährliche Strudel und Unterströmungen, denen in dem vergangenen Jahrhundert viele Schiffe zum Opfer gefallen sind.
Der Campingplatz liegt nur ca. 2km vom Meer entfernt, nur getrennt von einer wenig befahrenen Straße und dem Fort Stevens Statepark.
Wir waren schon gegen 13:00 vor Ort und haben die frühe Stunde genutzt, um unsere neuen Fahrräder auf einer Fahrt zur Küste zu testen. Dort war es so schön und ruhig, dass wir die Gelegenheit genutzt haben, am Strand ein Stündchen zu ruhen.
Ungewohnt für Marianne waren die Autos am Strand. In vielen Strandabschnitten ist es hier durchaus üblich, den Fußweg zum Strand abzukürzen, und sein Auto direkt am Wasser zu parken.
Blick über den KOA LongviewLongviewUnmengen Holz am Colimbia RiverHoch hinaus geht die Brücke über den ColumbiaBlick von der BrückeEntering OregonAm Strand von AstoriaEines der vielen WracksOn TourFreizeit- und Angelsee im Stevens StateparkAbends GrillenMit Wein am FeuerDie Steaks sind fast fertig
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10.06.2014
Eigentlich wollten wir heute noch auf den Mt. Rainier, aber die Webcams dort zeigten nur Nebel und Wolken, so haben wir uns Longview, Kelso und Umgebung angeschaut. Longview ist nach Aussage eines Prospekts, „one of the ten best rated towns in USA“. Sie wurde ca. 1920 gegründet.
Na gut.
Bei der Besichtigung der Stadt haben wir auch die Community Church angeschaut, sie ist eine sehr hübsche Kirche aus der Gründungszeit der Stadt. Danach sind wir nach Willow Grove Park, einem Freizeitgelände am Strand vom Columbia-River gefahren, und haben unsere Füße gewässert, ohne Badebekleidung ging leider nicht mehr. Außerdem hat ein riesiges Schild vor der reißenden Strömung und den riesigen Wellen der vorbeiziehenden Ozeandampfern gewarnt.
Auf der Rückfahrt sind wir aufs Rad gekommen und haben uns zwei Fahrräder gekauft, man muss ja nicht immer Auto fahren und zu Fuß ist’s manchmal auch langweilig.
Der Weg nach Zelsoeines der ältesten Hotels in der StadtPfarrbürodie Community ChurchStained Glass Windows der Community ChurchLake SacajaweaIn einer historischen Wohnsiedlung am Rande der StadtAm Columbia River
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09.06.2014
Gerade heute, wo wir so gern klares Wetter hätten, begann der Tag etwas trüb, die Wolken hingen recht tief, und es war sicher keine gute Sicht auf unser heutiges Tagesziel, der Mt. St. Helens.
Bekannt wurde er im Mai 1980 durch seinen enormen Ausbruch. Durch die in der Folge herabströmenden Wasser- und Schlammlawinen hat er mehrere umliegende Ortschaften verwüstet, hat noch in mehr als 150km Entfernung durch seine Staubwolken den Tag zur stockfinsteren Nacht gemacht. Die Schlammlawinen strömten mit bis zu 110km/h die Hänge hinab, kaum zu glauben, aber belegt.
Und wieder wurde es viel später, als wir wollten, bis wir endlich auf dem Weg waren. Aber es ist ja Urlaub. Inzwischen kam auch die Sonne heraus, und die Hoffnung auf einen guten Anblick stieg. Unsere Fahrt führte uns zunächst zu dem Visitor-Center des Stateparks. Wir haben uns dort noch ein paar Tips geben lassen und sind dann direkt daneben auf einem wunderschönen Weg um den Silver Lake spazieren gegangen.
Weiter ging es auf einer gut ausgebauten Straße, die auf beiden Seiten von neu angepflanzten Bäumen gesäumt war. Wir sahen meist Anpflanzungen aus den Jahren nach 1980, hier musste der Ausbruch wohl alles kahl geräumt haben.
Unser erster Blick auf den Mt. St. Helens war enttäuschend, der ganze Gipfel lag in den Wolken. Wir sahen nur seinen Rumpf und konnten davor auf viele tiefe Rinnen schauen, die die herabströmenden Schlammlawinen in den Boden gerissen hatten. Wir sahen dicke Bäume, die durch die Explosion des Ausbruchs einfach abgeknickt waren wie Streichhölzer, alle sorgfältig in eine Richtung ausgerichtet.
Die gesamte umliegende Landschaft war durch den Ausbruch völlig verändert, ein bisschen sah es aus wie auf dem Mond.
Den Rückweg haben wir noch einmal am Coldwater Lake unterbrochen, einem wunderbar ruhigen See, der auch erst nach dem Ausbruch entstanden ist. So habe ich den Mt. St. Helens im vergangenen Jahr im Juni gesehen
Silver LakeSilver LakeAuf der Straße zum Mt. St. Helensein erster Blick, Mt. St. HelensMt. RainierZerstörte Landschaft um ven VulkanSt. Helens ohne GipfelWie eine MondlandschaftMt. Rainiervorher - nachherBlick auf den wolkenverhangenen GipfelFolgen des Ausbruchsso dunkel wurde es ca. 150km entfernt nach dem Ausbruchso langsam wurden die Wolken dünnerColdwater LakeFast kann man den Gipfel mit dem Krater sehen
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08.06.2014
Eigentlich wollten wir von Tacoma unseren Ausflug zum Mt. Raiier starten. Doch so trüb wie es heute war, fanden wir es keine gute Idee. So sind wir zu unserem nächsten Ziel, dem KOA-Platz in Longview gestartet.
Die Temperatur stieg stetig bis auf über 30°, die Wolken wichen einer strahlend hellen Sonne. Eine kurze Hose fehlte, bei den Temperaturen zuhause, hatte keiner an eine solche gedacht. Da kam uns das in einem Outlet-Center mit zig Läden gerade recht.
Gut ausgestattet fuhren wir weiter. Bald fanden wir unseren Campingplatz, richteten uns häuslich ein und genossen den beschaulichen Pfingstabend.
Blick von unserem Stellplatz
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07.06.2014
Schon morgens hat uns die Sonne geweckt, es war zwar noch angenehm kühl, das hat sich aber im Laufe des Tages deutlich geändert.
Direkt gegenüber des Koa-Platzes Tacoma fährt ein Bus zur Sea-Tac-Transitstation nahe des Flughafens bei Seattle. Von dort steigt man problemlos in den „Link“ um, das ist eine Hoch-U-Bahn direkt ins Zentrum von Seattle. Unser Weg hat uns zunächst zum Pike-Place-Market geführt, das ist ein riesiger Markt mit Unmengen an Blumen, Fisch-, Fleisch-, Obst-, Gemüseständen und einem enormen Angebot an Kunstgewerbe, daneben knn man auch alle Arten von Restaurants und Imbissständen finden. Von dort hat man einen riesigen Überblick aufs Meer und viele küstennahe Inseln. Fast 200 Stufen führten von dort hinab an die Waterfront, zum Aquarium und der Mariners Landing, einem Vergnügungspier mit Läden und einigen Restaurants. Daneben findet man ein Riesenrad mit 42 Gondeln, die sich weit über den Pier erheben.
Weiter am Ufer entlang sind wir dann zur Space-Needle, dem eigentlichen Wahrzeichen von Seattle gewandert. Sie ist ein fast 200m hoher Aussichtsturm mit einem Restaurant unterhalb der Aussichtsplattform, das sich dreht. Die Space-Needle ist umgeben von einem Freizeitpark mit großem kulturellen Angebot.
An diesem Wochenende fand dort das Philippine Festival, auch Pagdiriwang genannt, statt.
So findet man hier auch diverse Museen, z.B. einem Science Museum, einem Film-Musik-Museum (das EMP-Museum), bei dem man selbst mit diversen Instrumenten experimentieren kann, Requisiten und Kleidungsstücke diverser Schauspieler bewundern, und kurze Ausschnitte aus älteren Filmen sehen kann.
Besonders beeindruckend sind die Glaskunstwerke des Chihuli Gardens. Vor den Gärten ist eine Glas-Blumen-Skulptur aufgebaut, uns haben die sphärischen Klänge dort erstaunt, bis wir festgestellt hatten, dass man die Töne selbst anregen kann, wenn man sich in der Nähe bewegt.
Weiter weg ist ein riesiger begehbarer Springbrunnen, der für Jung und Alt ein herrliches Spielfeld mit Erfrischung bietet.
Auf unsere Auffahrt auf die Space Needle mussten wir fast zwei Stunden warten, gut dass man vorher buchen kann, und einen Termin für die Auffahrt erhält, so hatten wir noch Zeit, den Park zu durchstreifen.
Oben hat man einen grandiosen Überblick über die Umgebung. Mit jedem Schritt ein neues Erlebnis, es erschloss sich immer wieder ein neuer Teil der größten Stadt im Nordwesten der USA, der Hafen mit dem Riesenrad, eine Flotte von Segelschiffen, segelte unter uns vorbei, die Skyline erhob sich daneben und weiter auf dem Weg auf der Plattform blickte man auf eine Bergkette mit vielen Gletschern. Heute war ein besonders klarer Tag, so konnte man bis zu dem etwa 100km entfernten Mt. Rainier sehen.
Auf dem Rückweg sind wir dann noch am Olympic-Sculptures-Park vorbeigekommen, der fast direkt an der Waterfront liegt.
Als wir in den Link eingestiegen sind, war es noch gut hell, als er wenige Minuten später an die Oberfläche kam, waren wir doch echt erstaunt, dass es inzwischen fast ohne Dämmerung schon ziemlich dunkel geworden ist.
Space NeedleChihuli GardenGouverneurs PalastOlympic Sculpture ParkEin Brunnen zum ErfrischenMt. RainierSkyline von SeattleMt. RainierEdelstahlbaum im Olympic Sculpture Park"Kopf" von einem brasilianischen KünstlerAbendstimmung im HafenRestaurant neben dem RiesenradMusik- und Film-MuseumAbendstimmung im HafenSoundTransit-BahnstationSoundTransit-BahnstationSAM-GalerieRiesenrad am PierFischstand im Pike Place MarketBlumen im Pike Place Market"Sound"-BlumenChihuli GardenPhilippininnen auf dem Pagdiriwang
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06.06.2014
Oh, was haben wir uns heute morgen Zeit gelassen. Urlaub muss man genießen, und so langsam können wir relaxen, die Zeit ohne Hektik genießen.
Unsere Tagesetappe bis zum KOA-Tacoma ist nur ca. 160km lang, gerade mal zwei Stunden Fahrt, da kann man auch erst am Mittag abfahren.
Das „Abbauen“ des Trailers dauert nur eine halbe Stunde, das Aufbauen und Einrichten auch nicht länger, und so waren wir schon am frühen Nachmittag in Tacoma.
Strahlende Sonne, ca. 26°, herrlich, fast zu warm nach den vergangenen kühlen Tagen.
Die Zeit des frühen Nachmittags haben wir zu einem kleinen Spaziergang am Green River genutzt, der direkt am Campingplatz vorbeiführt. Da fällt die hervorragende, fast perfekte, Organisation der Amerikaner auf, mehrere Freizeitgelände reihen sich am Fluss, mit Pavillons unter denen man feiern oder einfach nur seine Freizeit genießen kann, mit vielen Picknicktischen und sogar mit Toiletten. Man kann sie gut mit dem PKW erreichen, und sie werden sogar sehr intensiv genutzt, wie wir heute gesehen haben.
Stau auf der I5Space Needle, das Wahrzeichen von SeattleDer alles überragende Mt. RainierFreizeitSkulptur am Green RiverGreen River
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05.06.2014
Als wir morgens noch darüber diskutierten, wann wir abfahren wollten, hatte Marianne in einem Reiseführer die „North Cascades“ gefunden. Die Beschreibung klang so gut, dass wir spontan unseren Aufenthalt am Larrabee State Park um einen Tag verlängerten, um diese „kleine“ Tagestour von ca. 300km zu unternehmen. Route zu dem North Cascades Statepark
Der Weg führte nach Osten durch bezaubernde Wälder, durch das Skagit River Valley in den North Cascades Statepark. Umgeben von vielen Gletschern, schlängelt sich der Fluss durch das Tal. Unterbrochen wird sein Lauf durch einige Stauseen, an denen der Strom für die Region produziert wird. Die beeindruckendsten sind die Rosstalsperre und die Diablotalsperre.
In Newhalen findet man eine Rangerstation mit Visitor-Infos, die dem Besucher einen sehr guten Überblick über die Sehenswürdigkeiten des Tales gibt.
Am Chuckanut TrailBlick auf die vorgelagerten Inseln im PazifikSkagit RiverFotosessioneiner der vielen GletscherNewhalenBrücke bei NewhalenRosstalsperrean der RosstalsperreAbfluss aus der DiablotalsperreDiablotalsperreDiablotalsperre
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04.06.2014
Nach dem gestrigen Sonnentag ein trüber Morgen. Eigentlich wollten wir uns die Altstadt von Bellingham anschauen, aber gestern hat uns eine deutschstämmige Einheimische den Tip gegeben, an der Küste entlang nach Oak Harbour zu fahren. Eine wunderschöne sehr enge Straße führte uns nach Süden, sie wird die Chuckanut Straße genannt, die im 19. Jahrhundert als erste Verbindung zwischen Nord- und Süd-Washington mit einem enormen Aufwand erbaut wurde. Bevor sie gebaut war, gab es nur eine Nord-Süd-Verbindung mit dem Schiff oder der Eisenbahn. Leider war es über dem Meer so trüb, dass man die nahegelegenen Inseln nur schemenhaft sehen konnte. Eine beeindruckende Brücke aus dem Jahr 1890 überquerte den Deception Pass, eine enge Wasserstraße zwischen zwei Inseln, die durch die Gezeiten eine Strömung wie ein Fluss hat mit erstaunlich vielen Wasserwirbeln.
Nach gut einer Stunde waren wir am Ziel, in der historischen Altstadt von Oak Harbour. Historisch muss man hier anders definieren wie in Deutschland, wir haben eine 1000-jährige Geschichte, hier ist sie erst 200 Jahre alt. So dürften die historischen Gebäude im 19. oder 20. Jahrhundert entstanden sein.
So haben wir dann die Küste gesucht, und einen sehr schönen Küstenstreifen gefunden, gesäumt mit vielen recht neuen und auch sehr betagten Häusern in den unterschiedlichsten Baustilen erbaut. Sie standen direkt am Strand, kaum zwanzig Meter vom Wasser entfernt, nur geschützt von einem ca. einem Meter hohen Steinwall.
Inzwischen ließ sich auch die Sonne sehen, so dass wir unseren Spaziergang am Strand durch eine lange Ruhepause unterbrochen haben.
Ein Weißkopfadler landete auf Suche nach Fresschen direkt vor uns am Strand und ließ sich von uns beim Fressen nicht stören.
Am Rückweg haben wir an der Brücke über den Deception Pass noch eine kleine Fotopause eingelegt.
Deception PassDeception PassBrücke über den Deception PassUnsere neuen Haustiere?Im AntiquitätenladenAm Strand von Oak HarbourAm Strand von Oak HarbourTreibgutReihereine ideale Wohnlage, direkt vor den WellenDiese elektrische Verteilung ist hier normalalte BunkerKunstwerk aus StrandgutUnd wieder ein WeißkopfadlerBrücke über den Deception Pass
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