In die Dünen

13.06.2013
Fast die ganze Nacht hat es geregnet, und es ging am Vormittag auch noch weiter. Die Küste lag völlig im Nebel, bei der Fahrt zu meinem nächsten Ziel konnte ich manchmal die Straße nur auf ein paar Meter im Voraus sehen. Wie in den Wolken, aus dem Auto konnte ich kaum raus, wenn ich nicht in kürzester Zeit durchnass werden wollte. Wenn ich dann mal einen Blick auf die Küste werfen konnte, sah ich schroffe Felsen, steile Klippen, die sich manchmal mit einem breiten Sandstrand abwechselten und eine unwahrscheinliche Brandung.
Die idealen Fotostrecken, vielleicht das nächste Mal.
Als ich am KOA in North Bend bei den Oregon Dunes ankam, dachte ich, ich hätte das falsche Ziel angesteuert. Neben jedem Trailer standen mindestens zwei ATV’s (Quad auf gut deutsch). Es brummte und jaulte den ganzen Tag, weil immer ein oder auch mehrere von den Dingern kamen oder in die Dünen fahren wollten.
Der Campingplatz war nicht so atemberaubend, ein großer Schotterplatz mit ein paar kleinen Bäumen darauf herumgestreut. Es gab wohl schon eine Ordnung, wie die Trailer aufgestellt werden sollten, aber die war auf den ersten Blick nicht erkennbar.
Und so habe ich denn mal gewagt, das ganze zu Fuß anzugehen, wenn ich nur vorher gewusst hätte, was ich mir dabei antun würde.
Ach ja, kaum angekommen, schaute der Lorenz hinter seinen Wolken hervor, und wich mir und natürlich auch allen anderen nicht mehr vom Kopfe. (Die Sonne schien vom klaren Himmel)
Bald wurde mir klar, warum die alle nicht zu Fuß gingen, Amerikaner gehen sowieso nicht zu Fuß, aber hier machte das Fahren Sinn.
Ich musste schon mehr als einen Kilometer gehen, bis ich die Dünen gesehen habe und zum Strand dann noch um ein vielfaches mehr. Dann konnte ich auch die ersten ATV’ler die Dünen hoch und runter sausen sehen. Aber eins muss man ihnen lassen, wenn sie in meine Nähe kamen, waren sie ganz vorsichtig und haben mir immer genug Platz gelassen, das sieht hier ganz andes aus, als in Deutschland auf Rad-Fuß-Wegen.
Als mich auf meinem Weg zum Strand eine Frau mit Kleinkind überholte, fragte sie mich, ob ich mitfahren wollte, ok. Der Zweisitzer war vorne besetzt, also durfte ich hinten auf die gutgefüllte Ladefläche klettern, und so lag ich dann auf einem Erstatzreifen, der Kühlbox und eingem anderen quer auf dem ATV. Da habe ich jede Bodenwelle, und das waren ganz schön viele, gespürt, manchmal hob ich ab, und die Frau meinte, sie würde vorsichtig fahren!? Der Tacho zeigte auch schon mal 25mph (40km/h). Ein paar mal erkundigte sie sich ganz freundlich, geht es noch, ja, ja. Aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr festhalten, und meinte, es wäre nun besser, wenn ich aussteigen würde, der Strand war da noch längst nicht in Sicht, und ich habe dabei auch an den Rückweg gedacht, der trockene Sand war ganz schön tief.
Als sie dann so hielt, kam wohl ihr Mann vorbei, und fragte sie „Wer ist das?“, sie „Ich kenne ihn nicht.“ Ich habe innerlich gegrinst, habe mich bedankt und gern eine angebotene Wasserflasche angenommen und bin so langsam zurück. Anfangs war ich doch recht unsicher, ob ich den Rückweg finden würde, es sah alles so gleich aus. Und dabei war es mir sehr wichtig, dass ich meine Schuhe finden würde, die am Anfang im Sand abgestellt hatte. Ich habe sie wieder.

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Newport

12.06.2013
Trüb und recht kühl fing es an mit dem Tag heute. Aber trocken. Doch das het sich im Laufe des Tages noch zum Besseren gewendet, am späteren Nachmittag, als ich von meinem Ausflug zurückkam, konnte ich noch lange vor dem Trailer in der Sonne sitzen.
Gestern auf der Fahrt bin ich schon mal durch Newport gekommen, aber da hatte ich noch keine Zeit, weil ich endlich an mein geplantes Etappenziel kommen wollte, die Orgon Sanddunes, aber soweit habe ich es dann doch nicht geschafft. Man will ja nicht hetzen und Zeit habe ich eine ganze Menge.
Der Koa in Waldport liegt so schön, da könnte ich lange an der Klippe stehen und das Meer, den Strand anschauen.
In Newport war mein erstes Ziel Klein „Madame Tussod’s“ Wachsfigurenkabinett. Viel kleiner als das Original in London, aber recht nett gamacht. Man wandert durch Größen aus Poltik und Show und an Seeräubern auf ihrem Schiff vorbei. Und, ein bisschen grässlich wurde es mir in der „drehenden“ Röhre, ein Steg, mit Geländer, sonst wäre ich sicher umgefallen, führte durch eine Röhre mit vielen Lichtern, die sich gedreht hat. Da spielt das Gleichgewicht völlig verrückt, man denkt, der Steg dreht sich zur Seite weg und klammert sich total an ein Geländer, man will ja nicht wegrutschen. Die völlige Illusion, den der Steg bewegt sich nicht im mindesten.
Das Kabinett steht in einem Viertel am Fischerhafen und man findet hier neben Fischfabriken viele kleine Andenkenläden, Kunstgalerien, kleinen Restaurants, Bistros noch viel, was man gern anschaut. Ein echtes Glück, dass ich hier gelandet bin.
Und auf der Fahrt noch viel Küste und Wellen, die sich an den Felsen brechen.
Das ist das Schöne hier, Küste, Strand, Meer, Wellen und ein endloser Sandstrand, der geradezu einlädt, mit den Füßen im Wasser zu wandern.

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Am Pazifik nach Süden

11.06.2013
Der Tag fing heute nicht so schön an, das Wetter war trüb und in der Nacht hatte es wohl geregnet. So fiel mir der Abschied vom Campingplatz in Astoria etwas leichter. Auch unterwegs gab es immer wieder Schauern und viel Dunst.
Eigentlich wollte ich runter bis zu den großen Sanddünen, aber das habe ich dann doch nicht geschafft. Es gabja so viel zu sehen, schroffe Steilküsten, urige Felsen im Meer herrlich türkises Wasser mit strahlend weißen Wellen, an jeder Kurve hätte ich stehen bleiben können, da kann man ja nicht weit kommen. Und so habe ich die Tour ca. 100km vor den Dünen in Waldport abgebrochen und einen einfachen KOA-Platz angesteuert, der aber ganz toll auf einer Klippe liegt, mit Meerblick.
Die Sonne hatte sich inzwischen auch wieder eingefunden und so, was will ich Meer.
Jetzt genieße ich die Ruhe hier mit Vogelgezwitscher.

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Relaxing

10.06.2013
Eigentlich wollte ich ja schon heute Morgen abreisen, neuen „Abenteuern“ entgegen, aber hier gefällt es mir einfach gut. Habe ich in den letzten Tagen die Umgebung bereist, so war heute nur Ruhe angesagt. Aber so ganz nichts ist auch nicht gut, deshalb habe ich den nächsten Golfplatz gesucht und dort ein Runde gespielt. Es war ein kleine netter Platz, mit übersichtlihen Bahnen, nicht so groß, für mich daher ideal. Die Länge lag zwischen 80m und 300m, keine Wasserlöcher, die meinen Ball immer wie magisch anziehen. Mal war ich begeistert, wenn der Ball über 100m flog, mal entrang sich ein buh, wenn er nur ein paar Meter kullerte. Aber das waren nur wenige.

Eingang vom Golfplatz


Danach war ich an dem grandiosen weiten Strand direkt neben dem Golfplatz und habe meine Füße gewässert, für mehr wäre es einfach zu kalt gewesen. Und habe dann noch einen ausgiebigen Spaziergang am Strand gemacht. Sonne im Überfluss, nur ein recht kühler Wind, aber dafür Meer.

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Fast ein Ruhetag

09.06.2013
Heute habe ich es recht ruhig angehen lassen. In Seaside sollte ein schönes Aquarium sein, das wollte ich mir mal ansehen. Dort angekommen war kaum ein Parkplatz zu bekommen, war ich doch der festen Überzeugung, dass es schon Montag sei. Nachdem ich dann endlich in Strandnähe fündig geworden bin, wollte ich auch gleich mal ein Blick aufs Wssser werfen. Ein Gewimmel von Menschen empfing mich hier. Auf mehr als zehn Feldern spielten Mädchen und junge Frauen Strandfußball und alle Spielfelder waren umringt mit Massen an Zuschauern, und das am Montag(???). Irgendwo stand dann so ein Datumsanzeiger rum und da wurde mir alles klar, Sonntag!
Als sich dann das Aquarium recht klein zeigte und bis auf Seehunde, die in ihrem Becken gefüttert werden konnten, wohl nur wenige Attraktionen hatte, habe ich mir den Besuch dort gespart.
Seaside ist für jemanden, der Trubel mag, sicher schön, für alle anderen ist es am Sonntag sicher nicht unbedingt empfehlenswert. Da sollte man doch eher in der Woche mal reinschauen.
Und so bin ich dann wieder zurückgefahren, aber ich hatte ja noch ein anderes Ziel. In Astoria fährt eine kleine ca. 100 Jahre alte Straßenbahn an der Küste entlang. Eine gemütliche und auch preiwerte Fahrt, an den Strandrestaurants entlang, allen Piers von Astoria und, und, und… Der Fahrtbegleiter hat recht interessant ein bisschen über die Geschichte und die Bedeutung der vielen alten Gebäuden erzählt, so war wenigstens dies ein Erfolg.
Dort war denn auch noch ein Sonntagsmarkt mit vielen kleinen und großen Dingen, von Popcorn, Blumen, Andenken, Amuletten, Seife bis hin zu Holzmöbeln. Im vorderen Bereich roch es verführerisch nach Speisen, die an vielen Ständen zubereitet wurden, schade, dass ich schon vorher zu Mittag gegessen hatte. Hier waren zwar auch viele Menschen, aber es war beschaulicher und nicht so touristisch wie in Seaside.
Zum Abschluss hat es mich dann noch mal an den Strand von Fort Stevens Statepark gegenüber des KOA gezogen. Heute an eine andere Stelle weiter nördlich. Herrlich, die Ruhe, die riesige Weite und der feine fast weiße Sand. Und so haben die Unternehmungen des Tages einen wundervollen Abschluss gefunden, zumal mich dies Ecke des Strandes so richtig an Sylt erinnert haben.

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Ganz auf Kultur

08.06.2013
Heute habe ich mein Wissen in der amerikanischen Geschichte ein bisschen erweitert. In und um Astoria gibt es einige Orte, die für die lokale und teils auch für die amerikanische Geschichte eine gewisse Bedeutung haben, so gibt es direkt gegenüber des KOA den Fort Stevens Statepark. Hier kann man biken, wandern, es gibt einen RV-Park, einen riesen langen Sandstrand, ein Wrack am Strand und vieles mehr. So nah, und fast hätte ich es übersehen, manchmal sollte man doch die Literatur lesen, die man erhält.
Mein erster Weg, natürlich echt amerikanisch mit dem Auto, führte mich zum Strand. Zu Fuß wären es immerhin fast drei Kilometer gewesen. Eigentlich kein Problem, wenn es mein einziges Ziel gewesen wäre. Fast weißer Sand, rießig breit und gefühlt unendlich lang, so lag er dann vor mir. Direkt vor mir ein Wrack, von einem der tausende hier gestrandeten Schiffen. Kaum mehr als Wrack erkennbar, nur noch ein paar eiserne Spanten ragten aus dem Sand. Die Bar (Mündungsgebiet) des Columbia River ist sehr berüchtigt, wegen der enorm starken Brandung, die dadurch entsteht, dass die riesigen Wassermengen des Flusses sehr schnell ins Meer strömen und die Westwinde eine starke Gegenströmung des Meeres erzeugen. Kommt dann noch ein Stum, die im Winter besonders häufig sind, haben die Schiffe enorme Probleme, in den Hafen zu kommen, ohne vorher zu stranden.
Aber das war heute nicht so wichtig für mich, so bin ich bei schönster Sonne, allerdings begleitet von einer kühlen Meeresbrise, kilometerweit am Strand entlang gewandert. Am Wrack haben mich dann doch die Wellen erwischt, und ich stand ohne zu wissen woher das Wasser kam, knietief in den Wellen. Und als die Hose est mal nass war, konte ich unbedarft in den Uferwellen laufen.
Danach habe ich den Weg zu dem Columbia River Maritime Museum gesucht, das hätte ich ohne Auto heute nicht mehr geschafft. In der Eingangshalle zunächst viel Schau, wurde die Besichtigung zusehends interessanter, je weiter man in das Museum vordrang. Viele historische Kleinode wurden gezeigt, viele Dokumentationen, mit Text und Video wuden gezeigt, so dass man ein wenig über die Arbeit des Seenotdienstes und der Lotsen efahren konnte, ebenso wie über die Arbeit der Fischer damals und heute und vieles weitere, das nicht nur mit der Schifffahrt zu tun hatte.
Und zum Abendessen (s. Bild), nicht so schön dekoriert wie im Restaurant, aber so lecker.
Viel für einen Tag, und weiteres kann kommen. So habe ich spontan meinen Aufenthalt hier um einen Tag verlängert. Wie gut ist doch, das ich keinen festen Termin habe, an dem ich zurück, wohin auch immer, sein muss.

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Ein ruhiger Tag

07.06.2013
Schon wieder ein neuer Tag, oder soll ich sagen, wieder ein Tag rum? Die Zeit vergeht so schnell, man glaubt es kaum. Neu ist für mich, dass ich für jeden Tag neu planen muss, bei meinen früheren Touren stand die Planung vorher, bis auf Kleinigkeiten natürlich. Und diesmal frage ich mich jeden Tag, oder besser am Abend, was mache ich morgen. Morgen und voraussichtlich auch noch übermorgen bleibe ich noch auf dem KOA-Astoria, hier und in der Umgebung gibt es noch einiges zu sehen.
Heute war der erste Nicht-Sonnen-Tag, kühler als sonst, aber so ist das nun mal am Meer, besonders am Pazifik, der ja insgesamt recht kühl ist.
Lange habe ich heute geschlafen, so garnicht wollte ich aus den Federn, aber ich habe ja Zeit und so ist das schon mal ok. Fast hätte ich doch das Pancake-Satt-Essen-Frühstück am Campingplatz verpasst, lecker waren sie mit dem üblichen Ahornsyrup. Dann bin ich gegen Mittag aufgebrochen. Zunächst ging es über den Columbia River über eine mehr als sechs Kilometer lange Brücke. Es begann mit einem Aufstieg in schwindelnde Höhen, dann ein steiler Fall, fast auf Wasserhöhe und dann den Rest über den Fluss, kaum über dem Wasser. Die Brücke ist schon beeindruckend, wie sie sich auf ihren dünnen Stahlbeinen in die Höhe schraubt.
Trüb war’s, als ich langgezogene Halbinsel an Longbeach nach Norden fuhr. Trüb und neblig war’s, die feuchten Nebelschwaden, waren wie Regen. Man konnte leider kaum was sehen. Aber zehn Kilometer nördlich, zehn Minuten später, kam fast die Sonne raus, kein Nebel nichts. Und so konnte ich einen ausführlichen Spaziergang am „längsten Strand“ der Welt oder vielleicht auch nur von Amerika machen, sowas stand zumindest auf einem Schild am Strand.
Hier noch einige Bilder von der Fahrt auf die Peninsula.

Inzwischen habe ich mir einige Gedanken zur Tour gemacht, direkt an der Küste könnte mit dem Trailer ein bisschen schwierig werden, außerdem zeigt mir hier das Wetter, Küste kühl, instabil, wusste ich eigentlich selber schon. Und so werde ich wieder ins Landesinnere ausweichen, in der Hoffnung, dass es dort wärmer wird. So habe ich nun die folgende Route angedacht.(Link)

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Von Longiview zum KOA Astoria

06.06.2013
Heute war es nur eine kurze Etappe, gerade mal 118km. Das Wetter ist deutlich kühler geworden, obwohl die Sonne den ganzen Tag vom klaren Himmel herabgeschaut hat, man merkt eben die Nähe des Pazifik und seinen kühlen Wind.
Der KOA-Astoria in Hammond nahe der Küste ist so, wie ich diese Campingplatzkette aus den vergangenen Jahrzehnten kenne, groß, hervorragend sauber und gepflegt und reichlich Platz um den RV. Und zum Frühstück Pancakes satt, ist im Preis enthalten.
Ein kleiner Minigolfplatz, allein spielen ist nicht so spannend, Basketball, Beachvolleyball und ein riesiges Hüpfkissen sind vorhanden. Im Indoorpool, so nennt man das wohl, habe ich bei satten 29°C geschwommen und mich dann im herrlich heißen Blubbertopf entspannt.
Ist man so nah an der Küste, muss man einfach mal an den Strand fahren. Hier muss wohl mal ein Uboot-Hafen gewesen sein, einige Ruinen deuten darauf hin. Aber der Ort selber sah auf der Karte sehr attraktiv aus, entweder habe ich nicht alles gesehen oder da ist nichts. Beim Einkaufen konte mir der Verkäufer auch nicht so recht weiterhelfen, als ich nach einer Bäckerei gefragt habe, denn wer mag schon das Weißbrot, das man hier üblicherweise bekommt. Dafür entschädigt die Natur für alles.

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Noch ein paar Videos zum heutigen Ausflug

05.06.2013
Der erste Blick auf den Vulkan

Auf den Pfaden um den Cold Lake

Fallende Wasser

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Ausflug zum Mt. St. Helens

05.06.2013
————Meine Route findet ihr nun auch unter Routenplan—————–
Der Tag begann so schön wie wie er gestern endete, Sonne und herrlich warm. Es war ein wunderbar milder Sommerabend, ich habe noch lange im T-Shirt draußen sitzen und die Aussicht genießen können.
Und so bin ich nach Osten zu dem „aktiven“ Vulkan gefahren. Mit 2549m fast so hoch wie die Zugspitze, war er in 1980 zuletzt aktiv, und hat damals mit seinem Asche- und Schlammregen seine Umgebung ziemlich verwüstet. (Näheres auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Mount_St._Helens)
Allein die Fahrt dahin war ein Genuss, durch Wälder, an Creeks vorbei und teils mit einem enorm weiten Blick in die umliegenden Berge.
Man sieht es besser an den Bildern.

Ein kleines Missgeschick ist mir dann allerdings noch unterlaufen, ich mache Bild um Bild und und, als ich ein Video aufnehmen will, sagt mir das dumme Ding von Kamera, „Keine Speicherkarte eingelegt!!!!“
Bei den Fotos hat sie niocht gemeckert, sie hat sie sogar noch schön angezeigt, aber wie beim Computer, wenn man ihn ausschaltet ist alles weg, aber dank IPhone (Schleichwerbung) konnte ich wenigstens noch einige Bilder machen und kam nicht ganz ohne Ausbeute zurück.

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