Vancouver

20.08.2014
Heute haben wir den Rest der Halbinsel umrundet. Vorbei am Science Center, einem wissenschaftlichen Spielmuseum, zur Waterfront im Norden, von dort an der Küste nach Westen, durch Gastown, vorbei am Yachthafen, bis hin zum Stanley Park und dann weiter zur Südküste und wieder zurück zum Auto, immer am Strand entlang. Durch ein Paradies für Radfahrer und Spaziergänger.

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Ellensburg – Lynden – Vancouver

17.08.2014
Nach Ellensburg haben wir in Lynden übernachtet. Dies ist eine von Holländern gegründete Kleinstadt. Man fühlt sich mit den gepflegten Rasenflächen, den vielen Blumen an der Straße, der Windmühlen-Replik und vielem anderen wie nach Holland versetzt.
Der KOA-Platz dort ist ein Paradies für Kinder, mit Minigolfplatz, Tretbootvermietung und Angeln für Kinder in drei Teichen.

18.08.2014
Heute geht es wieder nach Canada. Am Grenzübergang, kaum Formalitäten, man wollte dort nur den Pass sehen, und das war’s dann auch schon, nach knapp drei Minuten konnten wir weiterfahren, kein Vergleich wie in die andere Richtung, da hat man den Trailer kontrolliert, wir mussten die ESTA ausfüllen alles hat mindestens 40min gedauert.

Bilder von den letzten Tagen

Lynden – Vancouver

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Spokane bis Ellensburg

16.08.2014
Unsere Fahrt nach Ellensburg war doch recht eintönig, immer nur Autobahn
Die Landschaft war lange Zeit einfach nur eben, keine Berge, dann an einem Aussichtspunkt waren wir doch erstaunt, unter uns floss geruhsam der Columbia River in einem Canyon.
Ellensburg ist ein kleines Städtchen, gegründet um 1880, viele Häuser stammen noch aus dieser Zeit. Aber am Samstag Nachmittag wirkte es doch sehr verschlafen.

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Missoula bis Spokane

14.08.2014 bis 15.08.2014
Morgens Aufstehen, Trailer an den Truck anhängen und dann los auf die Autobahn. Die Landschaft flitzt vorbei, man könnte durchaus noch das Eine oder Andere ansehen, aber wir wollen noch einige Tage in Vancouver verbringen.
Tags ist es meist trocken, aber abends regnet es die Tage recht heftig, Donnergrollen lädt nicht unbedingt dazu ein, etwas in den Städten, in denen wir übernachten, anzuschauen.
Gestern sind wir von Butte bis Missoula gefahren, etwa 200km, heute war die Strecke bis Spokane mit ca. 300km etwas länger.

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Die Rückfahrt beginnt

13.08.2014
Mehr als zehn Wochen sind nun vergangen, in denen wir immens viel angeschaut haben. Nun geht so langsam aber sicher diese Zeit hier zu Ende, in der wir so viel faszinierendes gesehen haben. Jedesmal dachten wir, das lässt sich nicht mehr toppen, und immer wieder gab es noch etwas schöneres.
Nun geht es mit riesen Schritten zurück nach Vancouver. Unsere erste Station ist Butte, eine Minenstadt, die um 1860 entstanden ist. Hier wurde Gold, Silber und Kupfer geschürft, später dann im Tagebau. Die dabei entstehende Tagebaugrube ist 1.600m lang, 800 m breit und 540 m tief und mit 120 Millionen Kubikmeter schwefelsaurem Wasser gefüllt. Das Wasser des Sees ist enorm gefährlich für alle, die in der Nähe wohnen, durch die gelösten Salze u.a. Arsen und diverse Schwermetalle, aber keiner will Abhilfe schaffen. Wegen der aufsteigenden Dämpfe sollte man seine Nähe möglichst meiden.
In der Stadt sind viele Gebäude noch so, wie bei der Gründung vor 100 Jahren.

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Yellowstone

12.08.2014
Heute stand der nördliche Teil des Yellowstones auf dem Programm, unser Ziel waren die Mammoth Hot Springs. Wir waren total beeindruckt, als wir diese heißen Quellen mit ihren fragilen und kunstvoll gewachsenen Wasserfällen und Kaskaden gesehen haben. Man glaubt kaum, was die Natur für ein grandioser Künstler ist.
Und wieder faszinierte die Landschaft, wie schon in den letzten Tagen.

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Yellowstone

11.08.2014
Leider war unser Platz in Fishingbridge nur für zwei Nächte verfügbar, so mussten wir nach West Yellowstone umziehen.

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Yellowstone Nationalpark

09.08.2014, 10.08.2014
Mitten im Yellowstone in Fishing Bridge haben wir unseren Zeltplatz gefunden. Es ist ein riesiger Campingplatz, über 400 Stellplätze und alle belegt. Und, von dieser Größe gibt es noch eine ganze Reihe. Der Nationalpark ist zurzeit total übervölkert, so was wie Massentourismus. Die Parkplätze an den meisten Sehenswürdigkeiten sind so voll, dass man oft warten muss, bis man einen freien Stellplatz für das Auto findet.
Aber es ist ein grandioser Nationalpark, völlig verschieden von die übrigen NP’s, die wir besichtigt haben, und auch anders, als wir es uns vorgestellt hatten. In diesem Park wechseln saftige grüne Wiesen mit dichten Wäldern, meist Nadelbäume ab mit riesigen Ebenen, in denen Flüsse gemütlich vor sich hin mäandern, oder auch über eine Stromschnelle oder einen Wasserfall ins Tal schießen. Und überall dampft die Erde, es blubbert, heiße Dampfblasen steigen aus Seen auf, kleine oder auch größere heiße Fontänen steigen in die Luft, mal nur ein bis zwei Meter, einige sogar bis 60m.
Im Park führt eine Rundstraße in Form einer Acht an den meisten der Sehenswürdigkeiten vorbei, viele sind direkt vom Parkplatz erreichbar, zu anderen führt ein meist gut ausgebauter Trail hin, der auch schon einige Meilen lang sein kann.
Wir haben an unserem ersten Tag hier den unteren Teil der Acht durchfahren, vorbei an vielen Geyser-Basins, das sind Flächen, an denen viele Geyser, Fumarolen und heiße Quellen nah nebeneinanderliegen. Einer der bekannteren ist der „Old Faithful Geyser“‚ der sehr regelmäßig alle 90 min seine kochende Wassersäule bis 60m emporsteigen lässt. In seiner Umgebung führt ein Holzplanken-Rundweg über die heiße Erde, überall blubbert es hier aus Löchern in der Erde, aus Schlammlöchern, viele kochende „Wasserkessel“, kleinere Geyser, und einige weitere, die auch über 20m hoch sein können, nur sind die nicht so regelmäßig, manche Fontänen sieht man nur einmal am Tag, manche auch nur alle Jahre ein- bis zweimal.
Am Vormittag haben wir einen Elch beobachtet, der in einem Gehölz neben der Straße ruhig graste, und sich dann niedertat, als er satt war, völlig unbeeindruckt von den zehn Menschen, die ihn kaum zwanzig Meter entfernt beobachtet und fotografiert haben. Man könnte bei ihm und auch bei den Bisons glauben, die sind völlig zahm, und sie sind sicher auch alle die Nähe der Menschen gewöhnt.
Bei der Rückfahrt des ersten und auch des zweiten Tages haben wir auf einer der weit ausgedehnten Wiesen entlang des Yellowstone Rivers eine riesige Bisonherde gesehen. Links und rechts neben der Straße grasten sie ruhig, sie ließen sich von der Autos und den aussteigenden Touristen nicht im mindesten stören. Der eine oder andere Bison wechselte auch mal ganz gemütlich die Straßenseite, so hat sich ein riesenlanger Stau gebildet. Am Ende führte dann noch ein sehr starker Bulle die Autoschlange an, er marschierte über einige zig Meter gemütlich auf der einen Straßenseite vor uns her.
Auf unserer Tour am zweiten Tag war neben allen sehenswürdigen Orten der Grand Prismatic Spring der beeindruckendste. Mit seinen sechzig Metern Durchmesser und dem Farbspiel im Wasser und seinem Uferbereich unglaublich schön.

Old Faithful und ein anderer live

Bilder vom 09.08.

Bilder vom 10.08.

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Teton Nationalpark

08.08.2014
Nun haben wir den Weg zum Yellowstone fast geschafft. Heute sind wir bis zum Teton NP gekommen, der liegt genau südlich vom Yellowstone. Auf dem Weg sind wir an unendlich großen Getreidefeldern vorbeigekommen, viele waren schon abgeerntet. Es sieht hier so aus, als ob hier die Kornkammer der USA liegt.
Auf der 191 nach Norden hat uns der Salt River Pass ganz schön zu schaffen gemacht, er ist zwar nur knapp 2.400m hoch, aber mit Steigungen von 10% hat unser Truck bergauf ganz schön geschnauft, und bergab begannen die Bremsen zu riechen.
Am Ende erwartete uns eine riesige Ebene, an deren Ende dann der Grand Teton NP liegt.

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Salt Lake City bis zum Yellowstone

06.08.2014
SLC hat uns so gut gefallen, dass wir noch einen Tag in der Stadt gebummelt sind. Das Ladenviertel in Downtown ist sehr schön gestaltet, mit einem künstlichen Wasserlauf, vielen Springbrunnen. Es scheint so, als ob die Gestaltung der Stadt durch die unzähligen Springbrunnen von der Trockenheit in der Region abgelenk soll. Was diese Stadt auch von vielen anderen Städten unterscheidet, ist die Bauweise, hier sind viele Häuser massiv aus Stein gebaut, und keine steinverkleidete Holzbalkenbauweise.

07.08.2014
Heute sind wir auf unserem Weg zum Yellowstone bis Pocatello gefahren.

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